Natur die berührt – Neue Handtuchkollektion von framsohn frottier

Die aktuelle Frottierkollektion aus hochwertiger Baumwolle ist mit einer natürlichen Faser veredelt, die dauerhafte Weichheit auch nach vielen Waschgängen und brillante Farben garantiert. Erhältlich bei Kika/Leiner und im gut sortierten Fachhandel.


Mit der neuen Handtuchlinie „Quattro“ beweist der Waldviertler Familienbetrieb framsohn frottier einmal mehr Gespür dafür, traditionelle Werte mit modernem Design und hoher Qualität zu verbinden.

Das Design überzeugt durch das klare, dezente Quadratmuster, das der Produktlinie seinen Namen gegeben hat. Die 23 Farben der Kollektion „Quattro“ variieren je nach Saison und reichen von kühlem aqua und silber, feurigem bordeaux und orange über herbstliches moos und wineberry bis hin zu edlem champagner und smaragd. Eine Besonderheit der neuen Handtücher ist der Mix aus Baumwolle und der botanischen Faser MicroModal®, der die besondere dauerhafte Weichheit und die brillanten Farben des Materials garantiert.

Die neue Kollektion Quattro bleibt auch nach vielen Waschgängen besonders weich&farbintensiv

Dauerhafte, natürliche Weichheit und brillante Farben
framsohn frottier setzt bei der neuen Kollektion „Quattro“ neben hochwertigster Baumwolle, auch die Faser MicroModal® ein. Diese botanische Faser zeichnet sich durch besondere, natürliche Weichheit der damit produzierten Frottierware aus. Der weiche Zustand der Handtücher bleibt auch nach oftmaligem Waschen erhalten. MicroModal® hat einen edlen Glanz und bildet dadurch einen schönen Kontrast zur matten Baumwolle. Die einzigartige Mischung aus hochwertiger Baumwolle und dieser speziellen botanischen Faser garantiert brillante Farben auch nach vielen Waschgängen und macht „Quattro“ besonders saugfähig.

MicroModal® wird von der Lenzing AG durch ein umweltschonendes, CO2-neutrales Verfahren aus europäischem Buchenholz produziert. Die Zellstoffherstellung und Faserproduktion findet an einem Standort statt. Dadurch können Energieüberschüsse und Holzwertstoffe gewonnen werden. Die Zellstoffproduktion der Lenzing AG am oberösterreichischen Standort ist energieautark und fungiert selbst als wichtigster Energielieferant für die Modalproduktion.

Die CO2 Neutralität bei der Faserherstellung von Modal wird in den weiteren Produktionsschritten konsequent weitergedacht. Die Faser aus Oberösterreich wird in der Steiermark hochwertig versponnen und bei framsohn in Niederösterreich zur Serie „Quattro“ verarbeitet. Damit bleiben der Umwelt lange Transportwege erspart und der Gedanke der Nachhaltigkeit ist vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt zu Ende gedacht.

Mag. (FH) Philipp Schulner, Geschäftsführer framsohn frottier: „Mit unseren Produkten möchten wir die Umwelt so wenig wie möglich belasten und so viel Natur wie möglich in die Badezimmer bringen. Wir freuen uns, mit der Handtuchserie ‚Quattro‘ wieder eine Kollektion auf den Markt zu bringen, die sowohl unsere hohen Wertvorstellungen, wie auch unsere hohen Ansprüche an Qualität und modernes Design erfüllt.“

Schonender Verarbeitungsprozess im Einklang mit der Natur
Seit jeher legt framsohn frottier besonderen Wert auf nachhaltige Produktions- und Veredelungsprozesse. Zahlreiche Zertifizierungen wie das Europäische Umweltzeichen, Öko Tex 100, Gots, Trigos und das Österreichische Staatswappen bestätigen diese Unternehmensphilosophie. Bei framsohn findet der gesamte Verarbeitungsprozess am Produktionsstandort in Heidenreichstein statt. Ein absolutes Plus dieses Standortes im Waldviertel ist die hohe Wasserqualität. Diese erlaubt einen natürlichen Produktionsprozess, da weniger beziehungsweise bei der Wasseraufbereitung keine Chemikalien zugesetzt werden müssen.

„Da unser Wasser hier in Heidenreichstein besonders weich ist, brauchen wir in der Verarbeitung weniger Chemikalien. Dadurch werden die Fasern geschont. Der Kunde erlebt das, im seidenweichen Griff der Handtücher und dem angenehm, natürlichen Gefühl auf der Haut,“ veranschaulicht Philipp Schulner die Zusammenhänge zwischen Wasserqualität und Weichheit der Handtücher und ergänzt: „Durch jahrelange Erfahrung und Forschung ist es uns möglich, das Wasser aus unserer eigenen Quelle ohne Zugabe von Chemikalien zu filtern, aufzubereiten und nach dem Färben wieder in gereinigter Form in den natürlichen Kreislauf zurückgeben.“

Das traditionsreiche Familienunternehmen framsohn frottier mit Sitz in Heidenreichstein im niederösterreichischen Waldviertel produziert seit 1908 hochwertige Frottierware am Produktionsstandort. Im Jahr 2011 übernahm Mag. (FH) Philipp Schulner bereits in vierter Generation die alleinige Geschäftsführung des erfolgreichen Familienunternehmens, bei dem sich der gesamte Produktionsprozess heute wie damals unter einem Dach befindet.

Durch intensive Produktentwicklung und den Einsatz von speziellen Mehrwertfasern, Webtechniken oder Ausrüstungen, ist das Familienunternehmen heute der innovative Vorreiter unter den Frottierwebern Europas. Das Traditionsunternehmen setzt bei all seinen Produkten auf nachhaltige, die Umwelt schonende Produktion von Frottierware, sichert Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region und spart der Umwelt lange, belastende Transportwege. framsohn beschäftigt 65 Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung in Heidenreichstein und verarbeitet zwischen 400 und 450 Tonnen Garn jährlich.

Foto/Quelle: framsohn frottier, www.framsohn.at