Spielfolien für Lack, Malm & Co.

„Mama, ich will ein Puppenhaus!“ – „Und ich eine Spielküche!“ Und wenige Wochen später wünschen sich die Sprösslinge doch lieber einen Einkaufsladen. Eltern kennen solche Situationen, doch soll man das alles selber bauen oder immer neu kaufen? Limmaland zeigt einen einfachen und kreativen Weg, die Wünsche von Kindern zu erfüllen – auch ohne eigenen Handwerker zuhause.

Spielmöbel ganz einfach zum Selbermachen.
Limmaland produziert passgenaue Wand- und Möbelfolien für bekanntes Ikea Mobiliar. Jetzt können Eltern zusammen mit ihren Kindern im Handumdrehen Spielmöbel selber machen. Do-it-yourself und ohne großen Zeitaufwand, dafür aber individuelle Spieleecken, die jederzeit verwandelbar sind.

So wird aus dem Ikea Kallax Regal ein Puppenhaus, aus dem Besta Schrank eine Design-Kinderküche und aus der Apa Spielzeugkiste entsteht ein Kaufladen. Wer mag, kann die Spielmöbel mit eigenen, kreativen Ideen ergänzen. Viele Anregungen gibt es auf www.limmaland.com und im regelmäßigen Newsletter.

Das Limmaland Prinzip – So einfach geht’s

„Durch Zufall sind wir im Internet darüber gestolpert, wie viele Menschen Ikea-Möbel hacken, also verändern oder erweitern“, sagt Stefanie Gärtner, eine der beiden Firmengründerinnen von Limmaland. Vor allem kreative Spiellösungen, die Eltern mit Ikea-Zubehör selber basteln, faszinieren die beiden Geschäftsführerinnen. „Uns fiel auf, dass viele Eltern diese Ideen bewundern und gerne auch für ihre Kinder umsetzen würden.

Aber sie haben nicht genug Zeit, zwei linke Hände oder nicht die nötige Ausdauer“, ergänzt Rabea Knippscheer. Genau an dieser Stelle kommt Limmaland ins Spiel. Und hier ist der Name Programm: Limma ist schwedisch und bedeutet kleben.

Wand- und Möbelfolien treffen auf Ikea Möbel.
Die benötigten Möbel sind bei vielen Familien bereits eingezogen oder können schnell und günstig bei Ikea gekauft werden. Im Online-Shop www.limmaland.com gibt es ab Ende August 2014 die passend zugeschnittenen Folien für diverse Spielmöbel und ausgefallene Ideen fürs Kinderzimmer.

Fast alle Spielmöbel verfügen über extra Stauraum und sie passen auch in jedes kleine Kinderzimmer. Und wenn das Puppenhaus nicht mehr gebraucht wird, ist die Folie ganz einfach wieder ablösbar. Die Spielmöbel sind so flexibel wie Eltern und ihre Kinder.

Bei der Produktentwicklung sind Vorschläge von Kindern natürlich gefragt und erwünscht. „Aber genauso wichtig ist uns, den Geschmack der Eltern zu treffen. Schließlich finden Kinderküche und Kaufladen oft in Wohnküche oder Wohnzimmer ihren Platz und sollen dort allen gefallen“, erklärt Rabea Knippscheer.

Hohe Qualität, mit Sorgfalt ausgewählt. Made in Germany.
Für schönes Spielzeug braucht man Kreativität und ein Gespür für kindliche Bedürfnisse. Kinder brauchen aber auch besonderen Schutz. Daher sind Sicherheit und gesundheitliche Unbedenklichkeit der Produkte mindestens genauso wichtig. Limmaland Spielmöbelfolien entsprechen der europäischen Sicherheit von Spielzeug (DIN EN-71) und haben eine CE-Kennzeichnung. Gedruckt wird mit umweltfreundlicher Latextinte, so ist der Druck lösungsmittelfrei und geruchsneutral.

Alle eingesetzten Folien sind dank einer innovativen Folienbeschichtung besonders leicht und blasenfrei anzubringen und wieder ablösbar. Eine hochwertige Schutzlaminierung der Möbelfolien sorgt dafür, dass die Oberflächen besonders strapazierfähig sind. So hält die Folie auch rasanten Fahrten mit Spielzeugautos stand und Schokoladenflecken können einfach abgewischt werden.

Das Kölner Start-Up Limmaland hat sich darauf spezialisiert bekanntes IKEA Mobiliar in kreative Spiellösungen zu verwandeln. Mit passgenauen Wand- und Möbelfolien lassen sich im Handumdrehen Puppenhäuser, Kaufläden, Kinderküchen und Spieltische gestalten. Die in Deutschland produzierten Klebefolien, lassen sich wieder ablösen und entsprechen hohen Qualitätsstandards. Spielmöbel – ganz einfach selber machen!

Foto / Quelle:  Limmaland GbR, Stefanie Gärtner & Rabea Knippscheer