Mythen zum Thema Schönheitspflege

Petra, das Mode- und Beautymagazin, geht den Mythen zum Thema Schönheitspflege in der aktuellen Ausgabe (seit 7. August am Kiosk) auf den Grund.

Zum Beispiel der Mythos „Make-up schadet der Haut“: Die Wahrheit ist, dass die meisten Produkte so hochwertige Pflegestoffe und Vitamine beinhalten, dass sie sogar eher Gutes tun – dennoch gehört das tägliche Abschminken aber zum Pflichtprogramm.

Mythos „Anti-Aging-Produkte nützen nichts“: Man sollte sogar frühzeitig damit anfangen, seine Haut mit Anti-Aging-Pflege zu versorgen, denn schon ab 25 verliert diese an Elastizität. Wirkstoffe wie Kollagen, Retinol oder Antioxidantien können den Prozess zwar nicht stoppen, aber verlangsamen.

Schönheitspflege

Mythos „Kein Mensch braucht Augenpflege“: Stimmt nicht! Die Partie rund ums Auge ist besonders empfindlich und benötigt daher besondere Pflege. Achten Sie in jedem Fall auf eine Extraportion Feuchtigkeit, zum Beispiel mit dem Inhaltsstoff Hyaluron, wenn Sie zu sehr trockener Haut neigen.

Mythos „Mineralöle schaden der Haut“: Entwarnung! Experten bestätigen, dass besagte Verdächtige zu den am wenigsten hautreizenden Inhaltsstoffen zählen. Man sollte eher darauf schauen, dass keine hormonellen Stoffe in der Pflege enthalten sind.

Mythos „Die Haut gewöhnt sich an Produkte“: Wenn sich die Beschaffenheit der Haut und Haare nicht grundlegend verändert, wirken Produkte immer gleich, egal wie lange sie angewendet werden. Behalten Sie also getrost Ihre Beauty-Lieblinge!

Mythos „Kaputtes Haar lässt sich nicht retten“: Das stimmt leider – Sie können aber mit guter Haarpflege vorbeugen und dafür sorgen, dass es erst gar nicht so weit kommt.

Und übrigens: An dem Mythos mit der Bierspülung ist tatsächlich etwas dran. Wer sich die Haare so spült, wird überrascht sein, wie viel voller sie anschließend wirken. Noch geeigneter sind Volumenshampoos, die eine ähnliche Wirkung haben – aber viel besser duften!

Quelle & Web: petra.de

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