Das neunelfte Gebot

Oft herausgefordert, kaum zu schlagen: Bislang hat der Porsche 911 in einschlägigen Fahrvergleichen fast jeden dreisten Herausforderer in die Schranken verwiesen. Besonders gegen den Turbo der Generation 997 scheint einfach kein Kraut gewachsen. Was könnte also besser zu so einem Ausnahmeathleten passen, als eine Felge, die nach der griechischen Rachegöttin benannt ist?

Die Nemesis von AEZ hat jedoch weit mehr mit dem Stuttgarter Sportwagen gemein, sind doch beide technologisch gesehen state of the art. Den High-End-Charakter der AEZ Nemesis unterstreicht beispielsweise die anodisch veredelte Oberfläche, die ohne empfindliche Klarlackschicht auskommt. Zudem wird die Felge nicht gegossen, sondern in hochwertiger Schmiedetechnik ausgeführt. Der hierdurch erreichte hohe Grad an Materialverdichtung hält das Gewicht niedrig und gewährleistet dennoch hohe Stabilität. Ein Muss bei den hohen Kräften, die der Supersportwagen mit seinen 480 PS freisetzt.

Genauso charakteristisch und markant wie die Form des 911ers, die formal immer noch die Urversion zitiert, ist auch die Optik der Nemesis: Ihr titanfarbener Felgenstern mit den fünf plastisch geformten Speichen und die 20 Schraubverbindungen vermitteln eine unvergleichliche Präsenz und Spannung und unterstreichen somit auch das dynamische Selbstbild der jüngsten 911er-Generation.
 
Für den Porsche 911 ist die Nemesis in 8,5×19, 11×19, 8,5×20 sowie in 11×20 und 12×20 Zoll erhältlich. Sieht doch gut aus…

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