ardea luh Modenschau 2014: Hommage an Igor Strawinsky & andere schräge Vögel

Einmal mehr zeigte das Grazer Designlabel ardea luh bei der gestrigen Frühjahrsmodenschau im Schauspielhaus Graz unter der Choreographie von Darell Toulon eine farbenfrohe und extravagante Frühjahrs-Sommer-Kollektion und sorgte damit für helle Begeisterung unter den zahlreich erschienenen Gästen.

Das Grazer Designlabel ardea luh bei der gestrigen Frühjahrsmodenschau

Die aktuelle Kollektion ist vergleichbar mit der Musik von Igor Strawinsky – die klassische Linie wird mit schrägen Unter- und Obertönen aufgebrochen, so entsteht manchmal eine zurückhaltende oder auch auffällige Extravaganz mit der die Trägerin in jedem Fall für Aufsehen sorgt.

Ob im Alltag oder für besondere Anlässe, ardea luh sorgt für den perfekten Auftritt und da die Welt ohne schräge Vögel so gar nicht bunt wäre, schuf das renommierte Grazer Modelabel eine farbenfrohe schöne Kollektion mit Hilfe von Strawinsky und bunter Vögel …

Für Summerfeeling und Aufsehen sorgten außerdem die exklusiv zur Verfügung gestellten optischen Brillen und Sonnenbrillen aus der brandaktuellen Kollektion von Robert La Roche Eyewear.

Unter den anwesenden Gästen waren Anthony Reid – Leitung Robert La Roche, Landesrätin Bettina Vollath, Sabine Wendlinger-Slanina – Obfrau der WK-Regionalstelle Graz, Barbara Mannsberger – Stadtvorsitzende Frau in der Wirtschaft Graz. Sowie Urs Harnik-Lauris – Energie Steiermark, Sabine Reisenhofer – Society Lady und sportlicher Coach Formel 1, Darell Toulon – Ballettdirektor Oper Graz uvm.

ardea luh, gegründet 2007 von Silvia Riediger und Elke Steffen-Kühnl, steht ein Jahrhundert später, ebenso für zeitlos tragbare und zurückhaltende Extravaganz, die Bequemlichkeit und Eleganz sowohl für Damen als auch für Herren bietet. Seit kurzem erweitert wird diese Linie durch „ardea luh pink“ deren farbige Entwürfe, windbewegte Formen und Designs auch für Herren, aus der Feder der jungen Designerin Babsi Schneider stammen.

Foto / Quelle: Elisa Teichtmeister, ardea luh, Elke Steffen-Kühnl