Was Sie über Schönheit wissen sollten

Jeder Mensch möchte schön sein. Leider meint es Mutter Natur nicht immer so gut wie bei George Clooney, Heidi Klum und Co. Jede zweite Frau ist unzufrieden mit ihrem Äußeren, bei den Männern steigt die Zahl der Unzufriedenen ständig. Deshalb wird gecremt, gesalbt und operiert wie nie zuvor.

Dabei gibt es die ultimative Schönheit eigentlich nicht. Und Schönheitsideale ändern sich. Das spannende Wissensquiz auf dem Online Magazin www.tipps-vom-experten.de bietet die Möglichkeit, alles über Attraktivität und Schönheitswahn zu erfahren. Dieses Wissen ist garantiert eine Grundlage für spannende Gespräche in freundschaftlicher Runde.

Volle Lippen, lange Beine, glänzendes Haar – jeder Mensch will schön sein.

Volle Lippen, lange Beine, glänzendes Haar – jeder Mensch will schön sein. Schönheit verspricht Erfolg beim anderen Geschlecht oder im Beruf. Schöne Menschen haben es leichter im Leben. Warum sonst sind 99 Prozent aller Prominenten, Schauspieler, ganz zu schweigen natürlich von den berühmten Models, fast unnatürlich schön? Der normale Durchschnittsbürger kann dieses Schönheitsideal meist nicht erfüllen.

Ein paar Speckröllchen zu viel auf den Hüften, eine große Nase, dünnes Haar – die Liste der angeblichen Makel ist lang. Jede zweite Frau ist beim Blick in den Spiegel unzufrieden mit ihrem Äußeren. Und die Männer ziehen nach. Was Mutter Natur nicht leisten konnte, wird deshalb verzweifelt mit kleinen Hilfsmitteln, Schönheitsprodukten wie Anti-Aging-Cremes oder sogar mit Schönheitsoperationen versucht zu erreichen.

Ein Millionengeschäft für die Unternehmen, teilweise gesundheitsgefährlich für die Opfer des Schönheitswahns. Dabei gibt es die perfekte Schönheit eigentlich gar nicht. Das Bild der echten Schönheit ist fiktiv. 2.000 bis 5.000 Mal pro Woche wird jeder Mensch mit Bildern von digital manipulierten Körpern konfrontiert. Denn selbst Supermodels wie Heidi Klum leiden hin und wieder unter Pickeln, Augenringen oder ähnlichem. Doch im Kopf setzten sich die Bilder der Traumfrauen und Traummännern als Vergleich fest.

Ein festes Schönheitsideal gibt es eigentlich nicht. In der Barockzeit wurden zum Beispiel mollige Frauen als attraktiv empfunden. Hungersnöte, Seuchen und Kriege haben die Bevölkerung geschwächt. Kein Wunder also, dass wohl genährte Frauen attraktiv waren. Sie symbolisierten auch Fruchtbarkeit und Fortpflanzungsfähigkeit. Und der Fortpflanzungstrieb war immer schon eine – unterbewusste – Richtlinie für Schönheitsideale.

Einige Wissenschaftler haben versucht, Schönheit in mathematische Formeln zu bringen. Der Body-Maß-Index oder das Prinzip des Goldenen Schnitts sind Beispiele dafür. Letztendlich bleibt das Geheimnis der Schönheit immer noch nicht gänzlich erforscht. Das spannende Wissensquiz auf dem Online Portal www.tipps-vom-experten.de kann jedoch einige Fakten und Erklärungen über Schönheit und Schönheitswahn liefern. Ein Thema, das garantiert auch ihre Mitmenschen brennend interessieren wird.

Foto / Quelle: Tipps vom Experten, Inh. Walter Braun e.K., Redaktion: Patricia Hansen