Asturien: Das etwas andere Spanien

Die schönsten Strände Spaniens. Sattgrüne Bäume, an denen Äpfel für den berühmten Cidre schwer an den Ästen hängen. Und prähistorische Höhlen, in denen erstklassiger Käse reift. Asturien, das kleine Fürstentum im Norden, verführt mit seiner Natürlichkeit, ganz viel Charme, dem Wissen um die eigenen Wurzeln und innovative Kraft.

Wild, ungezähmt und majestätisch: Unberührte Sandstrände, imposante, schroffe, majestätische Klippen, eine türkisfarbene Meeresbrandung direkt am Fuße grüner Gebirgsketten – Asturien ist eine faszinierende Naturschönheit, deren Strände offiziell zu den schönsten Stränden Spaniens gehören! Die Einzigartigkeit der Natur hat auch die UNESCO erkannt: insgesamt sechs Monumente, darunter versteckte Höhlen entlang der kantabrischen Küste, frühromanische Kirchen und Paläste, erklärte sie 2008 zum Weltkulturerbe.

Schönes Asturien – Playa de Andrín

Bemerkenswert zudem: Rund 40 Prozent der Landesfläche Asturiens werden durch Naturschutzgebiete geschützt und helfen so, ein Stück Paradies zu bewahren. Action-Lovers aufgepasst: Das gebirgige Hinterland mit seinen in den Wolken liegenden, mythenumwobenen Bergdörfern lädt zum Mountain-Biking ein, zu Kanu-Touren auf den Bergseen oder zu geführten Bären-Beobachtungen in den Wäldern.

Kunst, Kulturgut und urige Städte
Ob Pilgern oder Shoppen – Oviedo ist das Tor zur Welt: In dem Ursprungsort des Jakobsweges weht heute ein kosmopolitischer Wind. Hier trifft man sich auf dem Opernfestival. Kreative spüren in Gijón und Avilés den Trends der jungen und lebhaften asturischen Künstlerszene nach.Wer es gemütlicher mag, schaut in Valdés in den Sternenhimmel und lauscht in den Abendstunden einem wissenschaftlichen Vortrag über Astronomie. Kulturfreunde können in Luarca die Grabstätte des berühmten und einzigen spanischen Nobelpreisträgers für Medizin, Severo Ochoa, bestaunen.

Durch den Magen mitten ins Herz
Asturien verführt mit einer exzellenten Küche! Und versetzte jüngst eine fünfköpfige Delegation deutscher Spitzenköche ins Schwärmen: „Wir sind von Asturien und dem gastronomischen Angebot ganz begeistert!“, so schwärmt Wolfgang Menge, Präsident der Organisation Eurotoques Deutschland, Vize-Präsident von Eurotoques International und Besitzer des angesagten Club Culinaire im bayrischen Creußen. „Die Eindrücke dieser sensationellen Reise sind noch nicht ganz verarbeitet, aber eins steht fest: Ich komme wieder!“

Mit über 40 verschiedenen Käse-Sorten ist das nordspanische Kleinod Spitzenreiter in ganz Europa. Und nicht nur das. Die Spanier wissen ihr kulinarisches Gut zu servieren. Das brachte dem autonomen Fürstentum eine außergewöhnliche Michelin-Sterne-Dichte ein. Allein sechs Restaurants in Asturien wurden mit einem und zwei Michelin-Sternen geadelt.

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Foto / Quelle: KHL Tourism & Lifestyle Consulting, infoasturias.com