Reise zum Mont Blanc

Flugzeuge. Und tolle Uhren. Das mögen entspannte Menschen. So lud Montblanc zum 100-jährigen Bestehen anlässlich des „Salon International de la Haute Horlogerie“ zu einem fiktiven Flug auf den Mont Blanc. Die Messe in Genf ist eine Exklusivveranstaltung von Richemont; in der Unternehmensgruppe tummeln sich Brands wie Van Cleef & Arpels, A. Lange & Söhne, Jaeger-LeCoultre, IWC, Cartier – und Montblanc.

1.500 geladene Gäste wurden erwartet. Sie kamen alle. Naomi Campbell, Marcus Schenkenberg, Christopher Lee und der sonst so partylahme Piratenhäuptling Johnny Depp (in Begleitung seiner Vanessa Paradis) erledigten den Check-In, um den Airbus zu betreten. Hinter einem Durchgang befand sich die eigentliche Szenerie, eine hochalpine Berglandschaft. Die erlesene Gästeschar feierte eben direkt „auf dem Mont Blanc“.

Während Naomi Campbell eine 150.000,- € teure Montblanc am Arm trug und sich an diesem Abend äußerst freundlich zeigte, posierte Marcus Schenkenberg mit einem Chrono. Eigentlicher Star des Abends war allerdings der Montblanc-Jubiläums-Diamant, der von den Geschäftsführern Wolff Heinrichsdorff und Lutz Bethge sowie Norbert Platt – Vorstand der Richemont-Gruppe – vorgestellt wurde.

Weiterer Höhepunkt der in den Abend eingebundenen Präsentation war die Weltpremiere des ersten Montblanc Chronographen mit Grande Complication: Der „Montblanc Star Chrono GMT Perpetual Calendar“ zeichnet sich – neben allen klassischen Chronographen-Funktionen und GMT-Anzeige – durch die anspruchsvolle Komplikation des Ewigen Kalenders aus. Als zweites Highlight folgte der hochkarätige Star-Auftritt der „Montblanc Profile Lady Elegance“: Eine auf weltweit drei Exemplare limitierte 9.85-karätige Damenuhr mit insgesamt 794 Top-Wesselton-Diamanten.

Naomi Campbell führte diese Limited Edition exklusiv für die Gäste vor. Gut besetzt ging der Abend weiter. Mit Star-Auftritten aus der klassischen Musikszene bis zum vielseitigen italienischen Gesangsstar Lucio Dalla.

Teilnehmer bezeichneten den Abend als Geburtstag der Superlative – das kann durchaus so stehen bleiben.

Web: sihh.ch
Web: montblanc.de