Konsumenten interessieren sich immer stärker für Mode, die unter nachhaltigen und fairen Bedingungen produziert wird.[1] Das von Dov Charney gegründete Los Angeles Apparel trifft den Geist der Zeit:
Die Modebranche hat gewählt: Mehr als 5300 Mitarbeiter haben bei der Studie des Fachmagazins TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) „Working in Fashion 2020“ ihr Urteil abgegeben und 40 verschiedene Fashion-Arbeitgeber
Der 3D-Druck bringt unvorstellbare Möglichkeiten mit sich, wenn es um die Herstellung individueller Designobjekte, medizinischer Prothesen oder sogar Fahrzeugen geht. Inzwischen hält das moderne Druckverfahren genau wie das
Mode und Modeerscheinungen sind sehr eng miteinander verknüpft. Es mag die eine Mode kommen, die andere gehen und wiederum eine alte neu auferstehen. Es gibt aber natürlich auch
Kunststoffabfälle bedrohen die Weltmeere – und damit Natur und Tier. Eine Pet-Flasche etwa benötigt gut 450 Jahre, bis sie im Meer abgebaut werden kann. Richtig entsorgt und recycelt
Ernsting’s family sucht bei seinem Model Contest wieder ein neues Gesicht, das für professionelle Fotoshootings nach Miami und Kapstadt reist. An der Seite von Model und Moderatorin Jana
Die Plus-Size-Branche boomt. Große Modeketten führen in ihrem Sortiment endlich auch Kleidung in Übergröße. Im Netz gibt es ebenso eine große Auswahl zu finden – Shops wie Ulla
Auch die Modebranche bleibt von einschneidenden Veränderungen durch Digitalisierung und verändertes Verbraucherverhalten nicht verschont. Beim McKinsey-Workshop „Spuren hinterlassen“ vom 9. bis 12. Februar 2017 in Kitzbühel widmen sich