Da lacht das Bikerherz: Strandleben mitten in der City

Beachtime in der City

Was sind das für herrliche Tage bei uns in Deutschland, besonders im Norden. Die Sonne und die Wärme kamen so schnell, man könnte fast von einem Sommerüberfall sprechen. Oder darüber schreiben.

Auf die sonst konstante Unzuverlässigkeit des Wetters bei uns in Hamburg oder besser gesagt, im gesamten Deutschland ist absolut Verlass. Gerade sprichwörtlich sind die Rekorde, die jedes Jahr immer wieder aufs Neue fallen. Die guten wie die schlechten.

Ende März konnte ich mich bereits outdoor in der Sonne aalen. Hüllenlos im Garten ein Sonnenbad nehmen. Natürlich in einer windgeschützten Ecke.

War der März noch super sonnig und einer trockensten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sind wir Mitte bis Ende April fast in verspätete Winterdepressionen verfallen. Und wir Hobby-Rocker ebenfalls. Kaum Tage an denen man den Hobel aus der Garage holen konnte.

In Hamburg hatte es fast 2 Wochen nur geregnet. Schauerwetter und Sturm ohne Unterlass – das nasse Elend wollte gar kein Ende nehmen! Aber alles gut macht der Juli. Hose runter, Sonnenöl raus, Sommerüberfall. Mo & Di 27 Grad, und gestern sogar 30 Grad in der Elbe-City. Gute Laune, entspannte Menschen und knackige braune Frauenschenkel soweit das Auge reicht. Gott preise den Erfinder der Hot Pants. In unserem großen Beach Club Central Park, der sich seinen Namen primär durch den Haufen Sand verdient, der dort mitten in der City schanzennah ausgeschüttet wurde, hüpfen die Mädels schon seit Tagen in Bikini & Co umher.

Wenn ich mit meinen Jungs auf unseren Böcken durch die City cruise ist das immer einer unser ersten Anlaufpunkte zum Tanken. Allerdings für uns, nicht unsere Maschinen. Logo, ein paar eisgekühlte Blonde. Logo, ohne Alk. Auch wenn wir gerne die Mädels dort abchecken, darf Mann nie ausser acht lassen, dass auch die emanzipierten Bräute keine Tomaten auf den Augen haben, und uns Kerle mittlerweile genauso unter die Lupe nehmen wie wir sie. Wenn ich meine gepflegte edel blitzende Harley Electra Glide abstelle, kommen die Blicke. So soll das sein.

Harley Davidson „US-Cop“ Motorrad – Modell Electra Glide aus ´82

Ein adäquater Auftritt des Piloten ist unerlässlich. Daher besonders wichtig: Ein gepflegt lässiges cooles aber nicht zu heftiges, im Sinne von siffig, Outfit. In meiner Clique wird Wert auf Qualität gelegt. Und keine Totenköpfe, Rassismus oder anderweitig peinliches ist outfitmäßig angesagt. Die meisten von uns kaufen unsere Motorradbekleidung fast nur noch online. Dass nur Motorradjacken aus Leder ins Haus kommen, ist fast überflüssig zu erwähnen.

Besonders zu empfehlen ist diese Website hier. Zu finden unter motorcustom.de – dort gibt es jede Menge Lederjacken für Damen und Herren zur Auswahl. Auch der Nicht-Biker findet dort eine Menge guter Fliegerjacken. Besonders beliebt sind zur Zeit alle Lederjacken im Retrostyle. Der Online-Shop kommt sehr übersichtlich mit einer guten Menue-Führung daher. Jeder findet sofort, was er sucht. So soll es sein.

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Foto Model: Image courtesy of photostock / FreeDigitalPhotos.net