Hockey-Nationalspielerin Lena Jacobi unterstützt sozial engagiertes Modelabel Do-Change

Seit dem 13. Januar gehen die ersten T-Shirts mit den anspruchsvollen Motiven des neuen Modelabels „Do-Change“ online über den virtuellen Ladentisch, schon kann Gründer und Inhaber Florian Münch auf prominente Unterstützung für seine Idee verweisen.

„Trag Verantwortung“, im wahrsten Sinne des Wortes und auf modisch attraktive Weise, dieses Konzept fand bei der frisch gebackenen Deutschen Meisterin im Hallen-Hockey Lena Jacobi vom Berliner HC so großen Anklang, dass sie sich spontan zur Partnerin des Unternehmens erklärte. „Du unterstützt direkt ein soziales Projekt“, kommentierte die Nationalspielerin ihr Engagement für Do-Change, „die Motive bieten Stoff zum Nachdenken und sehen nebenbei wirklich klasse aus.“

Do-Change: Social Business wird chic!

„Für uns ist das natürlich eine tolle Geschichte, wenn sich eine Spitzensportlerin schon so früh mit ihrem Namen für uns einsetzt“, zeigt sich Münch von der prominenten Unterstützung begeistert. „Aber wir machen hier ja auch keinen Quatsch. Wir wollen aufrütteln, provozieren und soziales Denken und Handeln mit modischer Attraktivität verknüpfen. Warum sollte man da nicht einsteigen?“, fügt er noch augenzwinkernd an.

Für die erste T-Shirt-Kollektion haben vier Designer vier verschiedene Motive entworfen, mit denen auf die globale Hungerproblematik, den Klimawandel oder die noch immer weltweit steigende HIV-Infektionsrate hingewiesen wird. Von jedem verkauften T-Shirt fließen zwei Euro an regionale Entwicklungsprojekte, die sich der Bekämpfung der angesprochenen Probleme vor Ort verschrieben haben. Die finanzielle Projektunterstützung erfolgt absolut transparent, Stoffe und Produktionsbedingungen der Shirts entsprechen den Fairtrade-Richtlinien.

Gleichzeitig sollen sie modisch ganz weit vorn liegen: „Wir wollen mit Do-Change ein Label etablieren, dass stylisch daherkommt und das Bewusstsein für globale Probleme schärft“, spitzt Münch seinen Unternehmensanspruch zu. „Soziales Engagement kann sehr wohl cool aussehen, und wir sprechen damit auch eine Zielgruppe an, die bislang von den meisten Bio-Mode-Unternehmen kaum erreicht wird.“

Wie schnell sich Do-Change als Social Business auf dem Textilmarkt etablieren kann, wird sich in den nächsten Wochen zeigen, Offensivpotenzial – auch durch die Unterstützung von Lena Jacobi – ist jedenfalls reichlich vorhanden. Mit Shirts die Welt verändern: Stylische Fair Trade Shirts, die auf individuelle Art soziale gesellschaftliche Verantwortung symbolisieren und einfordern, indem sie über modische Motive gesellschaftlich vernachlässigte Themen darstellen – das ist Do-Change.

Im Rahmen eines „social business“ verknüpft Do-Change soziales Denken und Handeln mit modischer Attraktivität und setzt sich so von bereits bestehenden Bio-Mode-Unternehmen ab. Teile der Gewinne gehen an Projekte, die Probleme bekämpfen, auf die mit den Do-Change-Shirts aufmerksam gemacht wird.

Foto / Quelle:  Lars Lucke – do-change.com