Miss America krönte die Formel Eins in Montreal

Pole Position für die Mode von Joseph Ribkoff: Der kanadische Designer ließ es sich bei diesem weltweit übertragenen Sport-Event nicht nehmen und schickte nicht nur die Grid Girls in seinen sexy Kreationen ins Rennen, sondern auch seine Botschafterin, die aktuelle Miss America Mallory Hagan.

Seit vielen Jahren unterstützt Joseph Ribkoff die Miss America-Bewegung, eine Non-Profit-Organisation, die sich seit 90 Jahren für die Rechte und Chancen von Frauen einsetzt. Im Gegensatz zu den sonst bekannten Miss-Protagonistinnen stehen für die Miss America Repräsentantinnen ausschließlich Charity-Aufgaben im Vordergrund. Für den guten Zweck reist Miss America um die ganze Welt – stets im Gepäck die reisefreudigen, weil pflegefreundlichen neuesten Looks von Joseph Ribkoff.

Die Grid Girls mit Miss America und mit Joseph Ribkoff CEO John Ferraro

Wie bei keinem anderen Formel Eins Event ist Montreal eine einzige Party-Meile. So war Miss America Mallory Hagan prominenter Gast auf der Ferrari Party, war an der Seite von Hugh Grant auf dem Red Carpet und gab unzählige Fernseh-Interviews, stets top und aufregend gedressed in Joseph Ribkoff.

Die Erfolgsgeschichte von Joseph Ribkoff beginnt im Jahr 1957. Der Sohn europäischer Einwanderer eröffnet in der Innenstadt von Montreal sein erstes Modeatelier und arbeitet von Anfang an akribisch daran, eine authentische Modelinie zu entwickeln.

In Europa orientiert man sich zu dieser Zeit an den Creationen der französischen Couturiers, die dann abgewandelt in den Prêt-à-Porter-Kollektionen einer breiten Konsumentenschicht zugänglich sind. Joseph Ribkoff lässt sich zwar vom ‘Pariser Chic’ inspirieren, gibt seinen Modellen jedoch gleichzeitig die Trage- und Pflegeleichtigkeit und die ‘Alltagstauglichkeit’, die seine Looks noch heute auszeichnen.

Foto / Quelle: Joseph Ribkoff