Nina Bott: Ich würde immer wieder zum Psychologen gehen

Schöne Woche

Sie ist bildhübsch und eine der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands: Für ihren neuen Film Emilie Richards: Sehnsucht nach Sandy Bay stand Nina Bott (33) gerade in Neuseeland vor der Kamera. Im Film spielt die Schauspielerin die Psychologin Antoinette, deren Ehe nach 10 Jahren scheitert.

Privat hat Nina Bott, nach dem Tod ihrer Mutter 2005, auch selbst schon einmal eine Gesprächstherapie besucht. Damals habe sie es zu einem Zeitpunkt gemacht, an dem sie dachte, es ginge ihr wieder gut:

„Ich wollte es sozusagen vorbeugend tun, damit nichts zurück bleibt, was mich vielleicht später belastet“, verrät Nina Bott im Interview mit Schöne Woche. „Diese Gespräche haben mir sehr gutgetan. Und wenn ich das Bedürfnis hätte, würde ich immer wieder zum Psychologen gehen.“

Anders als ihre Filmfigur Antoinette, hat die Schauspielerin ihr privates Glück aber schon lange gefunden: Seit bereits 16 Jahren ist sie mit ihrem Freund Florian (32) glücklich liiert und auch Langweile kommt bei dem Paar bislang nicht auf:

„Ich glaube entweder es passt, oder es passt nicht. Natürlich kann man daran arbeiten und es ist wichtig, dass man über alles redet. Aber wenn man sich dafür interessiert, was der Partner tut, dann ist das automatisch gegeben. Ich mag es nicht, wenn man für etwas kämpfen muss. Dann ist die Beziehung schon so verkorkst, dass es auch keinen Sinn mehr macht – für mich jedenfalls nicht, “ so die 33-Jährige in Schöne Woche.

Mit aufgesetzter Romantik kommt ihr Freund Florian bei Nina Bott allerdings nicht sehr weit. „Ich steh nicht auf so was! Ich liebe zwar Blumen, aber sie müssen nicht auf meinem Bett verteilt sein!“ Vieler schöner seien für sie Urlaube und allgemein die Zeit mit ihrem Freund.

Das vollständige Interview erscheint in Ausgabe 13/2011 von Schöne WOCHE (EVT: 23. März).

Foto/Web: Schöne Woche