Bodysigns: Organischer Schmuck mit individueller Note

Der federleichte Körperschmuck von bodysigns ist einzigartig: Er ist dreidimensional, selbsthaftend, mehrfach verwendbar und besteht aus organischen Materialien. Die Blumen, Sterne und Co. sind etwa so groß wie Centstücke. Mit ihrer leicht gewölbten Oberfläche heben sie sich sanft von der Haut der Trägerin ab. Vor dem Anlegen wird etwas Bodylotion aufgetragen.

Zu sehen sind die Accessoires mit dem gewissen Etwas vorwiegend im Dekolleté. Doch auch an Armen, Beinen oder im Gesicht setzen die Verzierungen individuelle Akzente. So kann jede Frau ihr Outfit mit einem bodysign nach Lust und Laune variieren: von heiter bis fröhlich, von flirty bis sexy.

„bodysigns sind ein zarter Eyecatcher und versprühen heitere Leichtigkeit“, so fasst Beate Schöndienst, Gründerin des Labels, die Wirkung zusammen. Nach dem Tragen werden die Mini-Schmuckstücke in ihre hauchdünne und luftdichte Verpackung zurück gelegt. Und warten dort auf ihren nächsten Einsatz. Hauptmotiv des aus insgesamt drei Teilen bestehenden Sortiments Pop, Classic und Necklace Collection – sind fünf blättrige Blüten.

bodysigns als Halsschmuck

Zudem gibt es noch Sterne, Kreise und weitere geometrische Formen. Zur Pink Ribbon Gala 2011 designte Beate Schöndienst das offizielle Zeichen der Brustkrebs-Bewegung – eine rosa Schleife – als bodysign. Neue Motive entwickelt und fertigt sie auf Wunsch an.

Farblich bewegen sich die Schmuckstücke im Spektrum von eleganten Anthrazit- bis Schwarztönen, aber auch leuchtende Farben und unterschiedliche Weißnuancen findet man. Designs in Rot, Grün, Pink und Gelb leuchten sogar im Dunkeln. Daneben gibt es auch Styles mit Blattgold oder 70er Jahre Glanz und Glimmer. Jedes Exemplar ist ein Unikat – keine Blüte und kein Stern gleicht dem anderen. Alle Teile werden in Berlin von Hand gefertigt.

Reis bildet mit etwa 50 Prozent den Hauptbestandteil des Körperschmucks. Der Rest der Inhaltsstoffe ist streng geheim. Denn bis die perfekte Rezeptur und der geeignete Träger gefunden waren, experimentierte Beate Schöndienst unzählige Stunden. Die ehemalige Spitzenköchin und Foodstylistin war sogar kurz davor, das Projekt aufzugeben. Doch ein kleiner, wunderbarer Zufall brachte den Durchbruch: „Eines abends warf ich das Material vor lauter Wut an die Wand. Am nächsten Morgen lag es auf einer mit Bienenwachs beschichteten Folie am Boden.“

Die Reis-Melange hielt auf der Folie, ließ sich leicht lösen und haftete hervorragend auf der Haut. Vertrieben werden die zarten Schmuckstücke vorwiegend über den Online-Shop. Auch auf ausgewählten Märkten und Messen, wie etwa der Art Fair/ Blooom in Köln, ist Beate Schöndienst mit ihrer Erfindung vertreten. Alle bodysings werden in hauchdünnen, nur scheckheftgroßen Umschlägen verkauft und sind so easy auch in der kleinsten Clutch untergebracht. Zu haben sind die neuen
bodysigns ab 10,00 Euro je Päckchen.

Der federleichte Körperschmuck von bodysigns ist einzigartig: Er ist dreidimensional, selbsthaftend, mehrfach verwendbar und besteht aus organischen Materialien. Die Blumen, Sterne und Co. sind etwa so groß wie Centstücke. Mit ihrer leicht gewölbten Oberfläche heben sie sich sanft von der Haut der Trägerin ab. Vor dem Anlegen wird etwas Bodylotion aufgetragen. Jedes Exemplar ist ein Unikat und wird in Berlin von Hand gefertigt. Zu beziehen sind die zarten Schmuckstücke über www.bodysigns.de und kosten je Päckchen 10,00 Euro.

Foto / Quelle: bodysigns.de