Marbella Paris präsentiert Diamantencolliers auf der Baselworld

Das neue Glanzlicht des Pariser Designers für Luxus-Hautschmuck: Ein Edelsteincollier, das sich mit 245 Diamanten auf die Haut legt. Diesen zarten, feenhaft wirkenden Schmuck haben die Designer von Marbella für ganz besondere Anlässe entworfen: für die Hochzeit, einen Galaabend, ein romantisches Dinner oder für andere unvergessliche Momente. Neben dieser Neuheit stellt das Unternehmen der Messe in Basel weitere Kollektionen vor: Schmuckstücke mit Edelsteine und Swarowski-Kristallen oder mit 24-karätigen Goldauflagen.

Die Kollektionen tragen klangvolle Namen wie Golden Tattoo, Diamond Eye Jewels, Diamond Tattoos und Diamond Body Jewels. Sie sind in verschiedenen Stilen von modern, klassisch-elegant bis hin zu blumig-verspielt erhältlich. Alle bestehen aus Ornamenten, Edelsteinen und Kristallen, die wie von selbst an der Haut haften.

Das Prinzip, das dem Hautschmuck von Marbella zugrunde liegt, ist eine patentierte Spezialtechnologie, durch die die Schmuckstücke einerseits auf der Haut kleben bleiben, sich anschließend aber wieder abnehmen und später erneut anlegen lassen. Diese Technologie entwickelte ein pharmazeutisches Labor exklusiv für Marbella.

Diamantencolliers als Hautschmuck

In hauseigenen Ateliers in Nordwestfrankreich wird jedes Schmuckstück handgefertigt. „In jeder Kreation drückt sich die hochpräzise, künstlerische Feinarbeit der Goldschmiede aus, die unsere Marke ausmacht“, erläutert Adeline Moniez, Unternehmensgründerin und Erfinderin des Hautschmuckes.

Es werden sowohl Einzelstücke aber auch kleinere Serien gefertigt. Die Kollektionen sind in verschiedenen Preisklassen erhältlich: Vom hochpreisigen Edelsteincollier mit echten Diamanten, Haute-Couture-Schmuck, Tattoos mit Echtgoldauflage, über die Hochzeitskollektion aus Calais-Spitze bis hin zum Eyeliner zum Aufkleben („prêt-à-coller“). Die neuste Variante davon ist ein Eyeliner mit Diamanten.

Die Finesse und Eleganz der Arbeiten haben auch schon bei internationalen Fashion-Weeks überzeugt. Durch zahlreiche Kooperationen mit Haute-Couture-Marken erlangte Marbella einen guten Ruf in Designerkreisen.

Von dem Auftritt bei der Baselworld erhofft sich Adeline Moniez, Marbella noch stärker als eigenständige Marke zu profilieren. Ihr Ziel ist es, die Zuschauer mit Eleganz, Raffinement und Gewagtheit zu inspirieren. „Dadurch dass wir uns in diesem hochkarätigen Ausstellerkreis präsentieren können, sehen wir uns in unserem Konzept bestätigt“, erklärt die Marbella-Gründerin. „Bei der Messe bringen wir Innovationen ein und zeigen das, was unsere Marke ausmacht: Goldschmiedearbeiten mit künstlerischer Note für modernen Luxus.“

Fachbesucher treffen das Unternehmen auf der Baselworld in Messehalle 2.1. am Stand L 11. Auf Wunsch ist auch eine individuelle Schmuckanprobe möglich. Ein Video zum Marbella-Hautschmuck finden Sie unter: www.youtube.com/watch?v=xl1ZpinByAE

Über Marbella Paris:
Marbella ist eine Pariser Marke, die 2005 von der Designerin Adeline Moniez gegründet wurde. Das Unternehmen hat sich auf wieder entfernbaren Körperschmuck und Tattoos spezialisiert. Im Atelier in Sailly-Laurette sind in den letzten sieben Jahren mehr als 700 Referenzprodukte entstanden. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren drei Preise gewonnen, darunter im Jahr 2013 die Auszeichnung „Star et Métiers“ der Pariser Handwerkskammer für sein innovatives Fachwissen und seine Handwerkkunst. Im September 2014 wird Marbella seinen Flagship-store in Paris eröffnen.

Über Baselworld:
Auf der Weltmesse für Schmuck, Uhren und Edelsteine sind die international bekanntesten Marken der Branche vertreten. Jedes Jahr nehmen ca. 1800 Aussteller und 100.000 Fachbesucher teil. Für die Messe lassen sich regelmäßig 3.500 Journalisten aus 70 Ländern akkreditieren. Nicht nur die Exponate, sondern auch die Ausstattung der Messe ist luxuriös: Laut Schätzungen aus Fachkreisen beliefen sich allein die Kosten für die Messestände 2013 auf schätzungsweise 400 Millionen Euro. (www.baselworld.com)

Foto / Quelle: www.marbellaparis.com, Claudia Fregiehn