HighTech Teelicht: Raumfahrttechnik für ein behagliches Ambiente

Thermoelektrik heisst das Zauberwort. Die US-Raumfahrtbehörde NASA nutzt sie seit vier Jahrzehnten zur Stromerzeugung in Raumsonden. Ein findiger Ingenieur in Kanada hat nun diese Technik in eine praktische und dekorative Anwendung gepackt: Die Joi Designer Led Teelichtlaterne. Den Vertrieb in Deutschland übernimmt Heigold & Partner auf www.joi-laterne.de.

Das Herzstück dieser Hightech-Lichtquelle ist ein eigens dafür entwickelter Thermoelektrischer Generator. Als Energiequelle genügt ein einziges handelsübliches Teelicht. Durch die ausgeklügelte Form und Anordnung der Lamellen des Wärmekollektors wird die Flamme des Teelichtes optimal genutzt.

Damit wird der bestmögliche Wirkungsgrad erzielt. In der Abdeckung der Tischlaterne sind 8 Led Lämpchen eingelassen. Der erzeugte Strom sorgt vier Stunden lang für eine behagliche Atmosphäre. Zwei im Gehäuse integrierte Teleskopstangen ermöglichen es, die Abdeckung bis auf eine Höhe von 42 cm anzuheben. Das dadurch verbreitete Licht ist hell genug, um gemütlich ein gutes Buch bei einem Gläschen Wein zu geniessen.

Raumfahrttechnik schafft behagliches Ambiente mit einem einzigen Teelicht
Raumfahrttechnik schafft behagliches Ambiente mit einem einzigen Teelicht

Elegantes Design aus gebürstetem Edelstahlblech und eine technisch ausgereifte Bauweise machen die JOI Designerlaterne zum Hingucker für Balkon und Terrasse, für Freisitz, Gartenlaube und Wohnmobil. Kurzum, überall im Aussenbereich, wo man ohne Stromanschluß nicht auf stimmungsvolle Beleuchtung verzichten möchte.

“Bei dieser Laterne handelt es sich nicht nur um ein zeitlos stilvolles und zugleich praktisches Accessoire” sagt Karl Heigold, Inhaber von Heigold & Partner, Direktimporteur für die Joi Designerlaterne. Er fährt fort: “Die bisher im Konsumgüterbereich weitgehend ungenutzte Technik der Thermoelektrizität erfährt durch Produkte wie dieses wichtige Impulse.” Die Joi Designer Led Teelichtlaterne ist erhältlich bei www.joi-laterne.de.

Hintergrundinformationen:
Die Entdeckung der Thermoelektrizität reicht zurück in das Jahr 1821, als Thomas Johann Seebeck zufällig entdeckte, dass in einem Stromkreis aus zwei unterschiedlichen Metallen eine elektrische Spannung entsteht, wenn zwischen den Metallen jeweils ein Temperaturunterschied herrscht.

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) und die Fraunhofer-Gesellschaft forschen seit Jahren intensiv an den Einsatzmöglichkeiten der Thermoelektrik. BMW hat in Kooperation mit DLR bereits einen fahrzeugtauglichen Thermoelektrischen Generator zur Stromgewinnung aus Abgaswärme entwickelt.

Foto / Quelle: www.joi-laterne.de