Made in Germany“: my first spoon feiert den 1. Geburtstag

Was für ein sensationelles, erstes Jahr liegt hinter dem Start-up aus Flensburg! Die Idee zu my first spoon, dem Onlineshop für Kinderbestecke und edle Geburts- und Kindergeschenke handgemacht und „made in Germany“ ist genau vor einem Jahr geboren worden.

My first spoon feiert heute sein erstes Jubiläum und blickt stolz auf die Erfolgsgeschichte des ersten Gründungsjahres zurück. Wir schreiben das Jahr 2019: Es war ein Jahr, in dem die Coronakrise noch nicht in Sicht war.

Die beiden Freundinnen und Gründerinnen Julia und Teresa, die mehr als 1.000 km voneinander entfernt wohnen, trafen sich zu einem gemeinsamen Wochenende in Hamburg und kamen dort bei einem Besuch in einem Robbe & Berking-Geschäft auf die Idee zu my first spoon.

Die in Flensburg wohnhafte Teresa zeigte Julia aus der Nähe von München stolz im Laden die wunderschönen Silberwaren aus ihrer Wahlheimatstadt. Julia war – wie Teresa – sofort „versilbert“ von den handgemachten und mit Liebe zum Detail hergestellten Bestecken.

Dabei fiel den beiden vor allem der Geburtslöffel der Manufaktur in die Hände: Julia, die in ihrer Heimat Herrsching am Ammersee ein Kompetenzzentrum für Schwangerschaft, Geburt und das erste Jahr mit Kind leitet, hatte gemeinsam mit Teresa sofort die Idee, den Geburtslöffel dort zu vermarkten und werdenden Eltern ein langlebiges, edles, wertvolles und nachhaltiges Geschenk zur Geburt zu präsentieren: Ganz nach dem Motto „Strampler schenken war gestern!“.

Die beiden Freundinnen & Gründerinnen Julia und Teresa
Die beiden Freundinnen & Gründerinnen Julia und Teresa

Teresa Wischnewski war sich sicher, dass Oliver Berking sowohl die Idee der Vermarktung in einem Kompetenzzentrum für werdende Eltern als auch der Idee eines eigene Onlineshops speziell auf Kinder ausgerichtet gut finden würde.

Als nach dem Besuch im Hamburger Robbe & Berking-Laden auch noch das Abendessen auf ihr Hotelzimmer mit Besteck aus der Manufaktur Robbe & Berking serviert wurde, waren sich die beiden sicher: „Das ist ein Zeichen!

Noch am selben Abend haben wir den Firmennamen beschlossen und uns zudem die Internetadresse „my first spoon“ gesichert“ sagt Teresa Wischnewski, „Unser Ziel ist es in unserem Shop Geburtslöffel und Silberbesteck für Kinder und Familien anders zu vertreiben als bisher.

Denn für uns ist Besteck zum Benutzen da und soll nicht in der Schublade liegen“. 

Robbe & Berking stimmte der Idee zu und Teresa Wischnewski ging kurzerhand in den Kindergarten ihres Sohnes und die Kinder Löffel zu malen. Einer dieser Löffel ziert heute das Logo von my first spoon. Ein Löffel mit einem lachenden Gesicht, gezeichnet von Kinderhand.

Die Bildsprache von my first spoon zeigt deutlich, wie sich die neu gegründete Firma von allen anderen Besteckhändlern im Kinderbereich abhebt. „Silberbesteck in Action“ lautet das Motto des Start-Ups und so zeigen sie witzig inszeniert Tischszenen mit lachenden und essenden Kindern und dem Silberbesteck im Einsatz: Familien-Tischkultur live!

Und was ist seitdem passiert?

Die steigende Anzahl an Kunden zeugt davon, dass my first spoon die Anforderungen des Marktes gut umsetzen und eine richtige Entscheidung getroffen hat. Das Unternehmen wächst stetig.

Umtriebig sind die beiden Gründerinnen vor allem in sozialen Medien: Instagram, Facebook, Pinterest und sogar ein eigener Podcast stützt den Erfolg: Mehrere Folgen – unter anderem mit prominenten Gästen wie Model Monica Meier-Ivancan oder dem Flensburger Chefarzt der Kinderklinik Dr. Michael Dördelmann – haben die beiden bereits veröffentlicht.

Neu ist auch der Geburtslöffel ohne Geschlechterrollen, den die beiden Gründerinnen Anfang November 2020 gelauncht haben: Der Geburtslöffel erstrahlt in einem frischen Design in mehreren Varianten. Der alte Löffel hat eine Pendeluhr und wurde von vielen Kundinnen als altbacken empfunden. Ab sofort gibt es deshalb neben der traditionellen Variante auch den „Geburtslöffel 2.0“, der statt der Pendeluhr eine Digitaluhr aufgedruckt hat.

Bei den neuen Löffeln wird auch auf Geschlechterrollen verzichtet. Auch neu im Shop seit Anfang November 2020 sind die Bestecksets für die ganze Familie. Das selbe Besteck für Gross & Klein kann man sich im Shop bei my first spoon individuell zusammenstellen, genau passend für die Anzahl der Familienmitglieder.

Einer der ersten Gratulanten ist der „Kuchentratsch“ aus München, der den beiden Damen zum Jubiläum mit jeweils einen mit Liebe gebackenen Minikuchen per Post beglückwünschte – für die beiden Damen eine echte Überraschung, die von Herzen kommt. „Liebe Julia, liebe Teresa, alles Gute zu Eurem ersten Firmengeburtstag.

Wir wünschen Euch für die Zukunft alles Gute und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Euch! Was Ihr geschaffen habt, ist großartig. Weiter so!“ schreibt Theresa Offenbeck vom Kuchentrasch, die dort für die Kommunikation zuständig ist.

Kuchentratsch ist ein soziales Start-up aus München, bei dem Seniorinnen und Senioren leckere Omakuchen mit Liebe backen und in deren Backstube Omas und Opas Kontakte knüpfen können und sich etwas zur Rente dazuverdienen dürfen. Die beiden Gründerinnen haben diese wunderbare Überraschung auf Ihrem Instagram-Kanal begleitet.

Auch prominente Glückwünsche erreichen die zwei Frauen. Eva Imhof, die deutsche Journalistin und bei RTL und ntv als Wetterfee bekannte Moderatorin, gratuliert per Videobotschaft.

Julia & Teresa, die Gründerinnen von „my first spoon“ sind seit 26 Jahren Freundinnen, zudem „Mütter“ und echte Fans des edlen Silbers, das in Flensburg in einer der ältesten Silbermanufakturen von Hand hergestellt wird. Der Onlineshop „myfirstspoon.de“ bietet allen, die auf der Suche nach dem passenden Geschenk für Mädchen und Jungen sind schöne Silberartikel, die ein Leben lang erhalten bleiben. Alle Artikel können durch eine Gravur personalisiert werden und verleihen so jedem Geschenk noch eine persönlichere Note.

Mehr Information zur Herstellung der Baby- und Kinderbestecke sowie rund um das Thema hochwertige Baby- und Kindergeschenke unter www.myfirstspoon.de

Foto / Quelle: www.myfirstspoon.de, Teresa Wischnewski, Julia Magenau