Schönheitspflege – der richtige Umgang mit schönen Düften

Ein gepflegtes Aussehen ist den meisten Frauen sehr wichtig. In der Schönheitspflege nimmt das Parfüm eine besondere Position ein. Menschen, die gut riechen, wirken anziehend und sympathisch auf andere.

Duftnoten, die zum eigenen Charakter passen
Der Geruchssinn entscheidet oft über Sympathie oder Antipathie. Charakteristische Düfte wie der Geruch nach frischen Blumen, leckerem Essen oder die Luft nach dem Sommerregen werden oft mit angenehmen Erinnerungen in Verbindung gebracht. Zu den Düften, die eine inspirierende Wirkung auf den Geruchssinn haben, gehört Parfüm.

Die Duftnote sollte zum eigenen Charakter passen und möglichst lange halten. Der Schönheits- und Haushaltspflegemarkt wächst ständig, da die meisten Frauen viel Wert auf Schönheitspflege und Kosmetik legen.

Ein neues Parfum fühlt sich ähnlich an wie ein neues Kleid, das zum ersten Mal getragen wird. Bei NOTINO Parfüms, einer führenden Online-Parfümerie, sind Markenparfüms zu günstigen Konditionen zu finden. Die Haltbarkeit eines Duftes am Körper wird durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst. Es wird deshalb empfohlen, ein Parfüm möglichst auf warme Körperstellen, beispielsweise am Hals oder Dekolleté sowie hinter dem Ohr oder auf dem Handgelenk aufzutragen.

Ob die Duftwirkung sehr intensiv oder eher diskret ist, hängt vom jeweiligen Parfüm und vom Hauttyp ab. Auf fettiger Haut hält Parfüm erfahrungsgemäß länger als auf trockenen Hautpartien. Frauen, die zu trockener Haut neigen, sollten deshalb vor dem Aufsprühen eines Duftes eine fetthaltige Creme verwenden.

Manchmal ist weniger mehr
Manchmal ist weniger mehr  (c) pixabay

Intensiver Duft oder diskrete Duftkomposition?
Grundsätzlich können Parfüms in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Es gibt beispielsweise blumige, frische und orientalische Duftnoten. Darüber hinaus wird inzwischen dem Duftgehalt unterschieden, sodass von Eau de Parfüm, Eau de Toilette oder Eau de Cologne gesprochen wird. Der Unterschied besteht in der Duftkonzentration.

Besonders intensiv duftet Eau de Parfüm, das deshalb sparsam verwendet werden sollte. In der Regel genügen bereits wenige Tropfen Parfüm, um einen angenehmen Duft zu erzeugen. Beim Eau de Toilette handelt es sich um eine leichte Duftkomposition, die sich schneller verflüchtigt.

Den niedrigsten Duftstoffanteil besitzt Eau de Cologne. Dieser Duft muss regelmäßig aufgefrischt werden. Allerdings sollten nie mehrere Düfte gleichzeitig kombiniert werden, da sonst die Harmonie zwischen den Duftnoten gestört wird, was für empfindliche Nasen zu einem unangenehmen Geruchserlebnis führt.

Besser nicht übertreiben
Auf stark-riechende Produkte sollte am Arbeitsplatz lieber verzichtet werden. Im beruflichen Umfeld sind diskrete Düfte angemessener. Wer das gewohnte Parfüm bereits seit langer Zeit verwendet, sollte den Duft sparsam auftragen. Der eigene Geruchssinn gewöhnt sich schnell an das Lieblingsparfüm, sodass dieser weniger stark wahrgenommen wird. Zu viel Parfüm kann auf andere Menschen jedoch unangenehm oder penetrant wirken.

Um den Geruchssinn zu sensibilisieren, hilft es, regelmäßig den Duft zu wechseln oder abhängig von der Tageszeit ein bestimmtes Parfüm zu verwenden. Da die Hautfettproduktion an warmen Tagen besonders gut funktioniert, sollten Düfte im Sommer sparsamer eingesetzt werden. Am Vormittag sind leichte Duftnoten die beste Wahl, während beim Ausgehen am Abend schwere, süßliche Parfums die Wirkung eines eleganten Outfits perfekt unterstreichen.

Mit einem Anteil von 20 bis 40 Prozent besitzt Parfüm die höchste Konzentration an Ölen. Eau de Parfum hingegen verfügt über einen Duftstoffanteil zwischen 15 und 30 Prozent, während Eau de Toilette lediglich vier bis acht Prozent duftende Öle enthält. Mit drei und fünf Prozent Duftstoffanteil ist Eau de Cologne besonders leicht.

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