Sonne und Nässe: Wie hält deine Frisur?

Egal, ob es draußen regnet, schneit oder die Sonne scheint, die Haare bleiben dauerhaft schön, wenn man die Frisur dem Wetter anpasst. Dem Wind halten am besten schicke Flechtfrisuren stand, denn selbst Sturm kann gut geflochtenen Bauern- oder Gretelzöpfen, Box-Braids, oder Corn Rows nichts anhaben.

Aber auch Fischgrät-, Wasserfall- oder Französischer Zopf sind gute Alternativen. Ebenfalls zu empfehlen ist der einfache und lässige Undone-Look. Hierfür die Haare lediglich föhnen, mit Klammern leicht feststecken oder offen tragen.

Bei besonders starkem Wind hilft der praktische Sleek-Look, der durch glänzende, glatte Haare jeder Frisur in wenigen Minuten einen eleganten Touch verleiht.

Mit einem Shampoo, das für glatten, seidigen Glanz sorgt, und einer passenden Spülung die Haare vorbereiten, danach streng nach hinten ziehen und zu einem Dutt zusammenbinden. Anschließend die Frisur mit viel Haarspray fixieren.

Perfekte Frisur
Perfekte Frisur / © pixabay.com

Gel und Nässe, besser nicht!

Stylingprodukte, wie Gel oder Haarschaum, vertragen sich nicht gut mit Regen und Nässe, da das Haar fettig aussieht. Hier eignen sich – wie bei Wind – verschiedene Flechtfrisuren oder ein tief sitzender Dutt. Die Haare werden mit glättenden Stylingprodukten oder wenig Haaröl vorbereitet und glatt gekämmt.

Wer zu fettigen Haaren neigt, sollte auf Öl verzichten. Wenn sich bei hoher Luftfeuchtigkeit die Haare kräuseln wollen, am besten ein Glätteisen benutzen, denn die Hitze versiegelt die äußere Haarschicht und macht sie resistenter gegen Frizz. Wichtig ist, ein Hitzeschutzspray zu verwenden.

Dieses schützt das Haar vor direktem Kontakt mit Hitze und Umwelteinflüssen. Die ideale Frisur an heißen Tagen ist der Messy Bun, der lockere Dutt, der nicht nur trendy und lässig aussieht, sondern auch ganz leicht nachzustylen ist. Ebenso sind Haarreifen, Haarbänder und Schals bei Hitze geeignet, denn sie sorgen dafür, dass der Pony nicht auf der Stirn klebt.

Fotos / Quelle: beautypress