Lampentrends 2018: Vom einfachen Lichtspender zum stylischen Designerobjekt

Auch in diesem Jahr wird, wie schon 2017, an der LED kein Weg vorbei führen. Alle namhaften Hersteller und Designer nutzen diese Technologie der Zukunft. Der Grund ist so simpel wie einleuchtend: Die Energieersparnis ist einfach als Argument unschlagbar. Von der deutliche längeren Haltbarkeit der Leuchtmittel mal ganz abgesehen.

LEDs drängen in den Vordergrund
Diese Lampen vermitteln zudem ein ganz besonderes Wohngefühl. Denn diese Lampenart ist dimmbar und sorgt für eine besondere angenehme Farbtemperatur. Am Arbeitsplatz ebenso wie im Wohnbereich. Sowohl drinnen als auch draussen. Viele Hersteller scheinen im Officebereich voll und ganz auf die LEDs zu setzen. Dabei sei der gesunde Effekt von Tageslichtlampen kurz erwähnt.

Draussen war das Stichwort
Viele Lampen sind neuerdings sowohl innen als aussen verwendbar. Dies kommt dem immer größer werdendem Wunsch der Kunden entgegen, möglichst viel Zeit auf Balkon und im Garten verbringen zu können. Besonders Großstädter machen aus jeden noch so kleinen Balkon eine grüne Oase der Behaglichkeit, die echte Lebensqualität bringt.

Wo werde ich gleich reingedreht?
Wo werde ich gleich reingedreht?

Leuchtende Nachhaltigkeit aus Holz
Diesem Trend zur Natur und zur Nachhaltigkeit kommt eine Besonderheit zugute, die im Jahr 2o18 unseres Erachtens auch noch weiter in den Focus der Verbraucher rücken dürfte: Die Lampen aus Holz. Sie sind jetzt schon sehr angesagt und gesucht. Fündig in Sachen Holzlampen wird man natürlich wie immer im Web.

Auch mit solchen Lampen lässt sich der individuelle Wohnstil wunderbar ausleben. Viele Leute kombinieren solche Lampen im Aussenbereich mit einem Bewegunsgmelder. So wird der Garten oder der Balkon ganz nach Bedarf und tatsächlich erst bei Nutzung automatisch erhellt.

Neue Oberflächen
Früher hatten die meisten Lampen einen richtigen Schirm. Aus Stoff. Und schön verziert. Am Besten mit Bommeln dran. Wie edel und gediegen sowas nach 3-5 Jahren, besonders bei etwas nachlässiger Pflege, ausschaut, weiß jeder der damals regelmäßig bei Oma und Opa zu Besuch war. Nein, das wollen wir nicht! Die leuchtende Zukunft fängt heute an und bringt uns feinere und pflegeleichtere Materialien.

Glas geht immer
Dabei ist Glas ganz natürlich weit vorne. Zu einem weil es als einziges Material durchsichtig ist – daher ein echter Evergreen. Zum anderen edel und dabei leicht zu reinigen. Und Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle. Vieles wird daher mit Holz kombiniert. Und wer es richtig rustikal will, nimmt auch schon mal eine Kombi mit Kork.

Ich denke da aber eher an Fisch: Ich kenne Kork noch als den Grundstpoff aus dem die Schwimmer (Bissanzeiger) sind… 😉
Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich trefflich streiten!

Beton und Metall
Zuguter letzt dürfen die Industrieleuchten nicht unerwähnt bleiben. Eher zweckmäßig und kalt. Man kann sich aber sehr gut vom Mainstream abheben. Was auch im Jahr 2018 ein Argument sein dürfte. Diesen Trend gab es eh schon öfter Und hat er hat mittlerweile eine feste Stammkundschaft. Besonders in Lofts und grösseren Ateliers ist sowas oft sehr passend und schafft eine stylische kreative Athmosphäre. Aber „hyggelig“ ist anders…

Foto: pixabay