Modeopfer110 präsentiert das große Bikini Special

Tipps und Tricks zum Thema Bikini

Wie finde ich den richtigen Bikini zu meiner Figur? Was muss ich beim Kauf und beim Tragen beachten? Was ist ein Tankini oder Monokini? Wer hat den Bikini eigentlich erfunden? Und was rät die Bikini Polizei?

Im Mode Online Portal von Modeopfer110 stellen die beiden Modeexpertinnen Anja Steffen und Berit Müller alle wichtigen Infos, Tricks und Tipps zum Thema Bademode zusammen. Denn endlich kommt Sommerstimmung auf und die Chancen sich am Wochenende oder nach Feierabend im Bikini in die Sonne legen zu können werden immer größer. Was für die einen größte Freude ist, ist für andere ein Graus.

Dabei kommt man allein mit der Wahl des richtigen Bikinis ohne große Mühe der perfekten Bikinifigur einen Schritt näher. Man sollte jedoch nie übereilt und zu spontan einen Bikini kaufen, nur weil die Dame auf dem Werbeplakat so unglaublich gut darin aussieht. Immer entsprechend seiner eigenen Figur und der jeweiligen Proportionen und Problemzonen die Form des Bikinis und das passende Modell auswählen.

Für Frauen mit großer Oberweite gilt zum Beispiel: Bustier-Oberteile tragen und Oberteil eher dezent wählen, dazu einen knalligen Look fürs Unterteil. Wohingegen sich Frauen mit kleiner Oberweite besser für dunkle Farben und einen dezenten Look für den Slip entscheiden. Dazu auffällige Bikini-Oberteile wie Push-Ups oder Triangel Tops wählen. Generell gilt jedoch im Sommer 2010: Farbe ist Trumpf.

Ruhig mutig nach Lust und Sommerlaune zu Knallfarben und großen Mustern greifen. Darauf achten sollte man jedoch, dass man das Unterteil tendenziell immer eine Größe größer kauft, damit es entspannt sitzt und der Stoff nicht in die Haut einschneidet. So werden unerwünschte Rollen und Dellen vermieden.

Bei so viel Wirbel um ein kleines Stückchen Stoff machen sich die Wenigsten Gedanken, woher der Bikini eigentlich kommt. Denn dieser Zweiteiler zählt zu den skandalträchtigsten Erfindungen der Modeindustrie. Seit über 60 Jahren lässt er Männerherzen höher schlagen und verhalf Frau in den Nachkriegsjahren zu mehr Freiheit. 1946 wird auf dem Bikini Atoll im Pazifischen Ozean die erste Atombombe der Nachkriegszeit getestet.

Zur selben Zeit entwirft in Paris der Maschinenbauingenieur Louis Réard den zweiteiligen Badeanzug und benennt ihn nach dem Südsee-Atoll. Dazu setzt er vier kleine Stoffdreiecke zusammen und der Bikini ist geboren. Kaum auf der modischen Bildfläche erschienen, löste der Bikini einen Skandal aus, da er die weiblichen Kurven in erhöhtem Maße betonte.

Bekannte Schauspielerinnen konnten jedoch seit jeher die Beliebtheit des Zweiteilers fördern: Brigitte Bardot trug ihn 1956 in Und Gott schuf das Weib und Ursula Andress entstieg 1962 im Film James Bond – 007 jagt Dr. No in einem cremefarbenen Bikini dem Ozean.

Doch wie sieht es heute in den Kleiderschränken der jungen Frauen aus? Das Team von Modeopfer110 hat mit RTL explosiv einen Blick in die Sommergarderobe der Deutschen geworfen und interessante Entdeckungen gemacht.

Foto: Dressmo GmbH / Web: www.modeopfer110.de