Schmuck, eine feine Sache!

Es glitzert. Es funkelt. Es glänzt. Nicht nur die diebische Elster findet Gefallen an all‘ den schimmernden Schönheiten, die uns tagtäglich begegnen – nein, auch die allgemeine Frauenwelt bekommt seit Anbetracht der Zeit nicht genug von Glitzer, Gold und Silber;

Mit einem Termin zum Ohrlöcher stechen lassen und einem Paar Steckern, macht man eine Erstklässlerin im Handumdrehen zum glücklichsten Menschen auf Erden, ein einfaches Silberarmband bedeutet die Welt für eine Zehnjährige und der erste, echte Goldschmuck als Geschenk zur erreichten Volljährigkeit ist mit Abstand das allerbeste Geschenk von achtzehn vorhergegangen Geburtstagen.

Doch mit dem Alter werden Frauen nicht nur komplizierter, die meisten werden zudem anspruchsvoller! Schlecht für die Brieftasche und vor allem ein absoluter Albtraum für jeden Ehemann und jeden Freund.

Schenkt Mann seiner Liebsten Schmuck, ist Er einerseits zwar immer auf der sicheren Seite, andererseits kann ein solches Geschenk auch ziemlich in die Hose gehen. Im seltensten Fall kommt es zu Streitereien, weil Sie ganz, ganz genau weiß, dass seine Exfreundin damals eine viel, viel teurere Kette geschenkt bekommen hat oder gar weil Ihr aus dem Kleiderschrank eine liebevoll verpackte Schmuckschatulle entgegen fiel, die Sie seither nie wieder gesehen hat! In der Regel ist es jedoch schlichtweg und einfach so, dass Er Ihren Geschmack nicht trifft.

Voller Vorfreude zurrt Sie die Schleife, welche um das kleine Kästchen geschnürt ist auf, öffnet mit gespannter Erwartung die Schatulle und… die Enttäuschung ist groß. Weil Sie höflich ist, spielt Sie ohne Umschweife die Freudige – schließlich hat er es nur gut gemeint – und trägt für die nächsten Jahre Wohl oder Übel ein Schmuckstück, welches sie mehr als scheußlich findet. Nach der Trennung wird Sie Ihn dann für immer als den Freund, welcher „mir das geschmacklose Armband zum Geburtstag geschenkt hat“, in Erinnerung halten!

Das muss es doch irgendwie zu verhindern gelten!

Die Lösung wäre, die Freundin an die Hand zu nehmen, um mit ihr gemeinsam einen Juwelier aufzusuchen. „Super Lösung!“, wird nun so mancher denken; denn schließlich ist Mann nicht unbedingt Freund von unnötigen und lästigen Ausflügen in die überfüllte Innenstadt. Doch Gott sei Dank befinden wir uns um Jahre 2012 und was wäre dies ohne Onlineshops so weit das Auge reicht?

Die Freundin wird also nicht bei der Hand genommen, sondern einfach vor den Laptop gesetzt! Und schwupps, schon befindet man sich mit einem Mausklick beispielsweise bei dem renommierten Juwelier Diemer wieder. Das Beste kommt jedoch erst noch: Während Sie glückselig das Sortiment nach Lieblingsstücken abgrast, wird Er nicht weiter gebraucht und kann so lange seinen Lieblingsbeschäftigungen nachgehen… bis es heißt: „Schaaatz, ich brauche deine Bankverbindung!“

Foto/Web:   www.diemer-schmuck.at