Funktionskleidung kühlt deutsche Olympiamannschaft

Bereits bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 in Rio war Idenixx am Start. Inzwischen verwenden nicht nur die Fußballnationalmannschaften der Schweiz, Irland oder der USA die aktiv kühlende Funktionskleidung aus Ulm.

Für die Olympischen Spiele 2016 in Rio fragten der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und Professor Bernd Wolfarth, Leiter der Abteilung Sportmedizin an der Charité in Berlin und leitender Arzt der Deutschen Olympiamannschaft, bei Idenixx an.

Die Effizienz der Kühlfunktionsbekleidung für Gesundheit und Leistung hatte sich in der Sportbranche herumgesprochen. Deshalb ist Idenixx jetzt Lieferant der Deutschen Olympiamannschaft in Rio 2016.

Viele Sportler greifen zwischenzeitlich auf die leistungsstarken Kühlwesten der Ulmer Innovationsschmiede zurück. „Wir wollen Sportler auch bei höheren Temperaturen leistungsfähig und vor allem gesund halten. Die hart erarbeitete Trainingsleistung soll auch abgerufen werden, damit die Medaillenträume wahr werden“ sagt Sabine Stein, Sportwissenschaftlerin und Geschäftsführerin von Idenixx.

Bahnrad-Weltmeisterin Denise Schindler schwört wie viele Olympia-Teilnehmer auf Idenixx
Bahnrad-Weltmeisterin Denise Schindler trägt ebenfalls Kühlkleidung

Bereits seit einigen Jahren entwickelt die pervormance international GmbH, das Mutterunternehmen der Idenixx bereits mit der Marke E.Cooline einen völlig neuen Markt.

Aktive „Kühlung zum Anziehen“ bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose wird dabei oft sogar von der Krankenkasse übernommen, Kühlwesten für Bauarbeiter werden von der Berufsgenossenschaft Bau offiziell mit 25% Zuschuss gefördert und zahlreiche Unternehmen wie Daimler oder Evonik sorgen mit Kühlwesten für Ihre Mitarbeiter für mehr Gesundheit am heißen Arbeitsplatz.

Die Vorteile dieser Produkte formuliert Gabriele Renner, Apothekerin und Geschäftsführerin von pervormance so: „Die Körpertemperatur wird durch die aktive Kühlfunktion um bis zu 8°C stabilisiert und sorgt damit für mehr Gesundheit, Leistung und Wohlbefinden“.

Das hilft nicht nur den Deutschen Olympiahoffnungen im heißen Winter von Rio sondern auch allen Menschen, die unter der Hitze leiden. Und das werden immer mehr, wie alle Klimaexperten voraussagen. Eine Verdopplung der Hitzetage bis 2020 wird prognostiziert. Auch darauf hat das Unternehmen reagiert.

„Wir sind das erste klimaneutrale Textilunternehmen der Welt“, sagt Geschäftsführerin Gabriele Renner stolz. “ Außerdem unterstützen wir die Umwelt- und Nachhaltigkeitsinitiativen des UN Global Compact der Vereinten Nationen und des „Senat der Wirtschaft.“ Das weiß auch die Deutsche Olympiamannschaft in Rio und setzt auf Idenixx.

Foto / Quelle: Idenixx international GmbH – Denise Schindler