Gute Mitarbeiterbekleidung verbessert die nonverbale Kommunikation

Trotz der fortschreitenden Digitalisierung lebt die Geschäftswelt nach wie vor von der zwischenmenschlichen Kommunikation. Dabei kommt es nicht nur auf das gesprochene Wort an.

Auch die nonverbale Kommunikation stellt einen bedeutenden Bestandteil des interpersonellen Austauschs – beispielsweise zwischen einer Verkäuferin und einem Kunden – dar.

Sie kann den entscheidenden Unterschied zwischen einem erfolgreichen Geschäftsabschluss und einer verpassten Chance machen. Im gewerblichen Bereich ist es deshalb umso wichtiger, nonverbale Kommunikationstechniken zu verstehen und die entsprechenden Tools, wie das Bedrucken oder Besticken der Mitarbeiterbekleidung mit dem Firmenlogo, vorteilhaft einzusetzen.

Nichtsprachliche Signale als kommunikativer Dreh- und Angelpunkt
Die nonverbale Kommunikation umfasst zahlreiche Ausdrucksformen und Kanäle. Zu den wohl bekanntesten Beispielen zählen die Mimik, Gestik, Körperhaltung und der Tonfall. Je nachdem, welche nichtsprachlichen Signale das Gegenüber während einer Unterhaltung sendet, wird die Nachricht unterschiedlich interpretiert.

Wenn sich das Gesprochene und das Gezeigte widersprechen, entsteht beim Empfänger eine kognitive Dissonanz. Demnach führt die kommunikative Inkonsistenz zur Verunsicherung, welche sich negativ auf das Gespräch auswirkt. Um eine vorteilhafte Gesprächsgrundlage zu schaffen, müssen die verbalen Inhalte und nonverbalen Signale im Einklang zueinander stehen.

Kurzum: Einstimmigkeit macht sich bezahlt. Zwar läuft die nichtsprachliche Kommunikation in vielerlei Hinsicht unbewusst ab, jedoch können positive Gesprächstechniken erlernt und nachteilige Kommunikationsmuster durchbrochen werden.

Aus diesem Grund nimmt das verkaufspsychologische Kommunikationstraining in Berufen, bei denen der Kundenkontakt an der Tagesordnung steht, solch einen hohen Stellenwert ein. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie ihre Mitarbeiter im Hinblick auf eine zielgerichtete Gesprächsführung unterstützen sollten.

Während sie die persönliche Kommunikationsfähigkeit ihrer Mitarbeiter nur indirekt beeinflussen können, eröffnen sich an anderer Stelle weitere Möglichkeiten. Denn die nonverbale Kommunikation geht über die Körpersprache hinaus. So spielt auch die Mitarbeiterbekleidung, die mit dem Firmenlogo bedruckt oder bestickt wurde, eine große Rolle.

Auch nonverbale Kommunikation stellt einen Bestandteil des interpersonellen Austauschs dar
Mitarbeiterbekleidung: Wenn Verständigung über das Gesprochene hinausgeht

Die unterschwellige Wirkung von Mitarbeiterbekleidung
Kleidung spricht eine deutliche Sprache. Sie vermittelt Werte, kommuniziert Botschaften und zeigt die Zugehörigkeit des Trägers auf. Dementsprechend stellt die Mitarbeiterkleidung ein elementares Kommunikationsmittel dar, welches bewusst dazu genutzt werden kann, um Kunden, Geschäftspartner und weitere Zielgruppen anzusprechen.

Basis dafür ist die Corporate Identity. Das Zusammenspiel zwischen Firmenbild, Firmensprache und Firmenverhalten spiegelt die einzigartige Identität eines Unternehmens wider. Innerhalb dieses Arrangements nimmt die Corporate Fashion eine wichtige Rolle als imagebildendes Instrument ein.

Die Mitarbeiterbekleidung mit dem Firmenlogo zu bedrucken oder zu besticken ist ein guter erster Schritt. Jedoch sollten auch das Material, der Schnitt und die Farben zum Unternehmen passen, um ein möglichst einheitliches und authentisches Erscheinungsbild zu kreieren.

Denn wenn die Mitarbeiterbekleidung eine eindeutige Sprache spricht, welche obendrein zum Unternehmensleitbild passt, entsteht bereits auf visueller Ebene ein positiver Eindruck. So nimmt das Gegenüber den Mitarbeiter von vornherein als kompetenten und vertrauenswürdigen Gesprächspartner wahr.

Auf diese Weise leistet Mitarbeiterbekleidung, die nach den CI-Vorgaben gestaltet und mit dem Firmenlogo bedruckt oder bestickt wurde, einen förderlichen Beitrag zum darauffolgenden Austausch.

Foto / Quelle: www.dresscue.de