Von Amalfi bis Mexiko: Überirdische Spuren

Wandern auf dem „Pfad der Götter“ an der Amalfiküste. Zum „Thron des Zeus“ in Griechenland. Zur „Stadt der Götter“ in Mexiko. Oder auf den „Berg der Götter“ im Iran. Weltweit folgen kleine Wikinger-Gruppen überirdischen Spuren. Denn Götter wissen, wo es am schönsten ist …

Amalfiküste: „Pfad der Götter“

An der Amalfiküste startet in Bomerano der „Sentiero degli dei“ – der „Pfad der Götter“. Eine Traumroute Richtung Positano vorbei an Grotten, Wein- und Oliventerrassen, Zitronenhainen und Steineichenwäldern. Die Aktivreise „Kampanien kulinarisch“ serviert dabei gleich mehrfach vollkommenen Genuss: Zum 9-tägigen Programm gehören drei geführte Wanderungen, ein Kochkurs und der Besuch einer Mozzarella-Käserei.

Wer es sportlicher mag, trekkt „Hoch über der Küste“ – über den „Amalfi-Panoramaweg“ und erobert dabei ein Stück des Götterpfads. Bei Wikinger Reisen gibt es auf dieser Tour zudem eine exklusive Vesuv-Route: Mit einer Sondergenehmigung entdecken die kleinen Gruppen das „teuflisch schöne“ Valle dell´Inferno.

Individuelle Wanderurlauber erkunden den „Pfad der Götter“ im eigenen Tempo. Weitere Highlights der Aktivreise „Amalfiküste: ‚Bella Italia‘ wie im Film“ sind Ravello, das Mühlental und der Monte Tre Calli.

Von Amalfi bis Mexiko: Überirdische Spuren
Von Amalfi bis Mexiko: Überirdische Spuren

Griechenland: zum „Thron des Zeus“

In Griechenland erklimmen Individualurlauber den Olymp: „Thron“ oder auch „Berg des Zeus“. Zum Gipfelerlebnis kommen vorgeplante Wanderungen rund um Agios Dimitrios, auf den Golna und über den Fernwanderweg E4 durch die Schlucht des Enipeas.

Mexiko: zur „Stadt der Götter“

„Himmlische Routen“ gibt es auch für Fernreise-Fans. In Mexiko kommen Wikinger-Gruppen ins legendäre Teotihuacán. Die mythenumrankte „Stadt der Götter“ hat eine beeindruckende Stufentempelanlage. Weitere Topacts im „Reich der Sonnenpyramide“ sind unbekannte Wanderrouten in den Bergen und im Dschungelgebiet Selva Lacandona sowie ein Besuch bei Indigenas. Natürlich fehlen auch die berühmten Maya-Stätten nicht.

Iran: zum „Berg der Götter“

Im wilden Westen des Iran zieht der „Berg der Götter“ alle Blicke auf sich: Die Felswand von Bisotun an der alten Königsstraße nach Persien ziert das Konterfei des Großkönigs Darius. Aktive Entdecker erleben auf dieser Reise Kurdistan und das Zagros-Gebirge, den Urmia-Salzsee und die Metropolen Isfahan und Shiraz.

Alle Termine finden Interessierte ab sofort bei Wikinger Reisen unter wikinger-reisen.de.

Foto: Wikinger Reisen GmbH, Andreas Stirnberg