Liebe geht durch den Magen

Zwei Drittel der Deutschen antworten auf die Frage „Macht Schokolade glücklich?“ mit Ja. Das ergab die aktuelle Hot Chocolate Geschmacksstudie aus dem Hause Lindt & Sprüngli. Das eindeutige Ergebnis dieser repräsentativen Untersuchung wird zusätzlich von der Wissenschaft gestützt: Rein faktisch gesehen steigert der Zucker die Produktion von Serotonin, dem wichtigsten Botenstoff für das Glücksempfinden. Kakaobutter setzt zudem im Gehirn körpereigene Endorphine frei, die ebenfalls die Stimmung heben.

Vielleicht vertreten deshalb 71 Prozent der Befragten aus der Lindt Hot Chocolate Geschmacksstudie 2008 (November 2007) die Auffassung, dass Liebe durch den Magen geht und sind der einhelligen Meinung, Frauen ließen sich gerne mit Schokolade verführen.

Ein Geheimtipp für die Männerwelt? So betrachtet verwundert es auch nicht weiter, dass drei von fünf Befragten der Lindt Hot Chocolate Geschmacksstudie zu einem Rendezvous Schokolade mitbringen würden – und rote Rosen damit ganz klar auf den zweiten Platz verweisen.

Aber nicht nur zum Rendezvous ist Schokolade extrem gefragt: Auf die Frage, wann sie das letzte Mal Schokolade geschenkt bekommen haben, antworteten 51 Prozent „vor weniger als einem Monat“. Auf der Liste der Gelegenheiten rangiert Geburtstag oder Namenstag mit 26 Prozent auf Platz 1, vor „einfach so“ (23 Prozent) und „Mitbringsel, Gastgeschenk“ (11 Prozent). Wohl dem, der einen Partner hat, der auf dieser schokoladigen Trendwelle mitschwimmt.

Mit der aktuellen Hot Chocolate Geschmacksstudie 2008 (November 2007) hat Lindt dem süßen Leben der Deutschen einmal so richtig auf den Zahn gefühlt. 35 Prozent der Befragten genießen den zarten Schmelz demnach mehrmals pro Woche, mehr als jeder Zehnte sogar täglich. Und vor allem die neuen scharf-süßen Vertreter der Schokoladen- Zunft erleben regen Zulauf – der scharfe Kick und die süße Note setzen dem Schokoladengenuss schließlich die Geschmackskrone auf.

Foto: Lindt