Winterwanderungen mit Fährtensuche und Wellness

Winter pur, weiß, mit verschneiten unberührten Wäldern, Spuren von wilden Tieren im Schnee und verzuckerten Tannenzapfen mitten in Deutschland: Diese Märchenlandschaft ist nun im Harz zu erleben, dem nördlichsten Mittelgebirge Deutschlands mit dem Brocken als höchsten Berg. Die Prognosen stehen gut und so freuen sich die Menschen pünktlich zum Advent über den Winter, der in der Regel bis in den März anhält. Der Wechsel der Jahreszeiten ist im Harz noch intensiv erlebbar und so verwundert es nicht, das jede Jahreszeit mit ihren Reizen den Harz als Reisezeile attraktiv macht. Der Winter ist dabei besonders begehrt.

Einen Hexensprung entfernt: Nach der Maßeinheit des Harzes, dem „Hexensprung“, gelangt man ganz einfach in den zentral gelegenen Harz. Ob aus Hannover, Berlin, aus Hamburg oder aus Dresden kommend – es sind jeweils zwei bis drei Autostunden, um beispielsweise in den zauberhaften Südharz nach Stolberg zu gelangen.

Pittoresk anmutende Weihnachtsmärkte in den Fachwerkstädtchen Stolberg auf dem unter Federführung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz renovierten Stolberger Schloss, in den Höfen Quedlinburg’s oder auch in der Wernigeröder Altstadt sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Quedlinburg wurde im Jahre 1994 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt und die Stadt Wernigerode besticht jeden Besucher mit romantischem Flair und über der Stadt thronendem Schloß.

Winterimpressionen: Naturresort Schindelbruch im Südharz

Am Auerberg, unweit von Stolberg, liegt solitär das Naturresort Schindelbruch und empfiehlt sich als perfekter Ausgangspunkt in den Südharz. „Wer hier leben will, dem wächst die Natur buchstäblich ans Herz“, so Sabine Waske, Direktorin des Vier-Sterne-Superior-Hotels. Naturresort ist wörtlich gemeint, denn das idyllisch gelegene Areal ist von Wald und Wiesen umgeben und umfasst etwa 3.000 Hektar.

Diese Naturlage und der gute Kontakt zur hauseigenen Försterei erlaubt ein uriges Angebot: an den Adventssonntagen 9. und 16. Dezember können Gäste hier im hauseigenen Forst mit Weihnachtsbaumaufzucht den eigenen Weihnachtsbaum schlagen.

Dann wärmt man sich am besten in der Sauna im hoteleigenen Wellnessbereich wieder auf, bevor sich eine Fackelwanderung durch den Winterwald mit Glühwein am Lagerfeuer anschließt. Das Abendessen ist der verdiente Abschluss dieses außergewöhnlichen Winterabends.

Die spürbare frische, gesunde Luft und winterliche Aromen machen Appetit. Das ist für Küchenchef Stefan Heyne mit seinem Team eine willkommene Herausforderung, wenn er Köstlichkeiten der Region nach allen Regeln der feinen Kochkunst für die Gäste im Naturresort Schindelbruch auf den Tisch bringt.

Den schokoladigen Kakao, duftenden Kaffee oder aromatischen Tee genießt man zu jeder Tageszeit am besten in der neuen Bibliothek. Gemütliche Sessel am knisternden Kamin und die großen Fenster zum winterlichen Natur-Hotelpark sind für erholsame Pausen der passende Ort: raumhohe Bücherregale bieten eine Auswahl an Lesestoff und wer lieber zuhört, ist bei winterlichen Lesungen willkommen.

Eine Winterwanderung zum Josephskreuz auf dem Auerberg, 1886 erbaut, ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Der Wanderpfad zum 38 Meter hohen „größten eisernen Doppelkreuz der Welt“ beginnt gleich am Hotel und belohnt – am Ziel angekommen -, mit einer herrlichen Panoramaaussicht.

Doch auch das nahe Fachwerkstädten Stolberg mit rund 380 nostalgischen Fachwerkfassaden im Renaissancestil, die auf das Feinste herausgeputzt sind, ist ein Wintertraum. Vor allem, wenn man nach dem Aufstieg zum Stolberger Schloss, welches auf einem Bergsporn thront und mit dem zauberhaften Blick über die schneebedeckten Ziegeldächer belohnt wird. Hier und da kann der aufmerksame Beobachter auch eine Harzhexe entdecken. Zauberhafter Winterharz, der sich für immer ins Gedächtnis einprägt.

Die spürbare frische, gesunde Luft und winterliche Aromen machen Appetit. Das ist für Küchenchef Stefan Heyne mit seinem Team eine willkommene Herausforderung, wenn er Köstlichkeiten der Region nach allen Regeln der feinen Kochkunst für die Gäste im Naturresort Schindelbruch auf den Tisch bringt.

Den schokoladigen Kakao, duftenden Kaffee oder aromatischen Tee genießt man zu jeder Tageszeit am besten in der neuen Bibliothek. Gemütliche Sessel am knisternden Kamin und die großen Fenster zum winterlichen Natur-Hotelpark sind für erholsame Pausen der passende Ort: Raumhohe Bücherregale bieten eine Auswahl an Lesestoff und wer lieber zuhört, ist bei winterlichen Lesungen willkommen.

Eine Winterwanderung zum Josephskreuz auf dem Auerberg, 1886 erbaut, ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Der Wanderpfad zum 38 Meter hohen „größten eisernen Doppelkreuz der Welt“ beginnt gleich am Hotel und belohnt – am Ziel angekommen -, mit einer herrlichen Panoramaaussicht.

Doch auch das nahe Fachwerkstädten Stolberg mit rund 380 nostalgischen Fachwerkfassaden im Renaissancestil, die auf das Feinste herausgeputzt sind, ist ein Wintertraum. Vor allem, wenn man nach dem Aufstieg zum Stolberger Schloss, welches auf einem Bergsporn thront und mit dem zauberhaften Blick über die schneebedeckten Ziegeldächer belohnt wird. Hier und da kann der aufmerksame Beobachter auch eine Harzhexe entdecken. Zauberhafter Winterharz, der sich für immer ins Gedächtnis einprägt.

Das Naturresort Schindelbruch liegt idyllisch am Fuße des erloschenen Auerbergvulkans, nur sechs km von der historischen Fachwerk- und Europastadt Stolberg im Südharz (Sachsen-Anhalt) entfernt. Im Zentrum Deutschlands ist der Harz das nördlichste Mittelgebirge mit dem Brocken als höchsten Berg. Die einzigartige Naturregion wird mit einem länderübergreifenden Nationalpark umfassend geschützt. Auch das Naturresort befindet sich mitten im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz und bietet sich als Ausgangspunkt für die Erkundung der Bergwildnis an.

Der nachhaltige, sorgsame Umgang mit den Naturressourcen in allen Hotelbereichen wurde mit der Zertifizierung als „1. Klimaneutrales Hotel Mitteldeutschlands“ belohnt. 2010 erhielt das Naturresort Schindelbruch den Tourismuspreis „Vorreiter“ des Landes Sachsen-Anhalt. Eigentümerin ist seit 2003 die Jagd- und Forstgesellschaft Stolberg mbH unter der Geschäftsführung von Dr. Clemens Ritter von Kempski.

Das 4-Sterne-Superior Hotel wird geleitet von Direktorenpaar Sabine Waske und Olaf Hirsch. Es verfügt unter anderem über 99 Hotelzimmer, 4 Ferienwohnungen und -häuser, einen Wellnessbereich auf ca. 1.000 m², unterschiedliche Restaurants sowie Banketträumlichkeiten. Hervorzuheben ist das Gourmetrestaurant „Silberstreif“, für welches Küchenchef Stefan Heyne verantwortlich zeichnet.

Foto / Quelle:  www.schindelbruch.de