Abnehmen dank Apps

Auf 20 Seiten stellt das Magazin EAT SMARTER die neuesten digitalen Abnehmhelfer vor, informiert über Vor- und Nachteile sowie die neuesten Trends.

Jeder fünfte Deutsche nutzt inzwischen Gesundheits-Apps. Rund 90.000 verschiedene Exemplare gibt es derzeit. Viele von ihnen sollen das Abnehmen erleichtern und den unliebsamen Jo-Jo-Effekt verhindern. In der aktuellen Ausgabe des Magazins EAT SMARTER (seit dem 27.12. am Kiosk) werden die neuesten digitalen Helfer von Experten und Wissenschaftlern unter die Lupe genommen und unter anderem die Top Five der Apps zum Abnehmen gekürt.

Unverzichtbar ist beispielsweise die Einkaufen-App der AOK, die Barcodes scannt und perfekte Einkaufslisten erstellt. Wer auf seine Bewegung achten möchte, sollte auf die App „Moves“ zurückgreifen. Das Programm erkennt, wie viel und auf welche Art wir uns bewegen. „MyFitnessPal“ hingegen protokolliert Mahlzeiten und Aktivitäten. So behalten Abnehmwillige die Kontrolle über Essverhalten und Bewegung. Auf den weiteren Plätzen landeten die Apps „Noom“ und „Runtastic“.

Die aktuelle Ausgabe von EAT SMARTER

Für alle, die im Umgang mit Apps & Co. noch unsicher sind, hat EAT SMARTER darüber hinaus die wichtigsten Tipps zusammengestellt: Stutzig werden, wenn eine App Daten abfragt, die nicht zum jeweiligen Einsatzzweck passen, lautet einer von ihnen.

Man könne schauen, ob eine App Hinweise zu Datenschutz, Impressum, Hersteller und den medizinischen Quellen liefere, erklärt Prof. Viviane Scherenberg im Interview mit EAT SMARTER.

Die Dekanin des Fachbereichs „Prävention und Gesundheitsförderung“ an der APOLLON Hochschule in Bremen forscht im Bereich Gesundheits-Apps. Zu viel dürfe man von den digitalen Helfern aber nicht erwarten, betont Scherenberg: „Sie können immer nur so gut sein, wie der Wille des Nutzers stark ist.“

Warum Männer häufiger zu den digitalen Programmen greifen als Frauen, wie das Abnehmen am Computer gelingt und welche Hightech-Waagen halten, was sie versprechen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von EAT SMARTER.

Foto / Quelle: EAT SMARTER Redaktion