Tabuthema: Wenn’s untenrum juckt und brennt

Auch wenn Frau nicht gerne darüber spricht – Scheidenpilz-Probleme sind häufig und sehr unangenehm. Die Scheide juckt, ist gereizt und oft bemerken die Betroffenen einen weißen, krümeligen Ausfluss. Auslöser für die Beschwerden sind meist Hefepilze, harmlose „Besiedler“ der Scheidenflora, die sich jedoch unter bestimmten Bedingungen vermehren und Infektionen verursachen können.

Diese sind in aller Regel nicht gefährlich und lassen sich gut behandeln. Das prebiotische Gel Multi-Gyn® FloraPlus lindert die Symptome effektiv und kann jederzeit angewendet werden, wenn die Scheidenflora Unterstützung braucht. Viele Bakterien kommen ganz natürlich in der Scheide vor, halten sie gesund und schützen vor anderen, schädlichen Mikroorganismen.

Auch Hefepilze sind in der gesunden Scheide zu finden, meist ohne dass sie dort Probleme machen. Wird dieses empfindliche Gleichgewicht, die Scheidenflora, gestört, können jedoch Hautreizungen und Infektionen entstehen. Allergien, Antibiotika, Stress und Diabetes, aber auch Geschlechtsverkehr oder eine Schwangerschaft gelten als mögliche Auslöser.

Scheidenpilz-Infektionen und deren unangenehme Symptome entstehen dann meist durch die übermäßige Vermehrung eines Hefepilzes namens Candida albicans. Gerät die Scheidenflora aus dem Gleichgewicht, nutzt der Pilz nämlich die Gelegenheit, um sich zu vermehren. Etwa 70 bis 75 % der Frauen leiden mindestens einmal im Leben daran.[1]

Unangenehm und manchmal hartnäckig

Die Beschwerden können von Frau zu Frau sehr unterschiedlich sein. Bei Scheidenpilz ist der Intimbereich meist gerötet und geschwollen, oftmals entsteht ein Gefühl von Brennen beim Wasserlassen oder beim Geschlechtsverkehr. Auch schmerzhafte Hautrisse und wunde Stellen können vorkommen. Sehr typisch für die Infektion ist ein geruchloser, gelblich-weißer, krümeliger Ausfluss, der an Hüttenkäse erinnert.[1]

Frau auf Sofa
Mit Multi-Gyn FloraPlus effektiv gegen Scheidenpilzprobleme / © Karo Pharma GmbH / Fotograf: Solovyova

Scheidenpilz ist zwar lästig, aber in der Regel harmlos und gut behandelbar. 5-10 % der Infektionen treten jedoch immer wieder auf.[2] Um keine langwierige Angelegenheit daraus zu machen, sollte man möglichst früh handeln.

Multi-Gyn® FloraPlus – effektiv den Pilz bezwingen

Nicht jede Scheidenpilz-Infektion muss mit Antimykotika (spezielle Cremes, Tabletten oder Zäpfchen gegen Pilze) behandelt werden. Es lohnt sich, zunächst eine sanftere, natürliche Behandlung zu versuchen, wie z.B. mit Multi-Gyn® FloraPlus, einem prebiotischen Gel auf Grundlage natürlicher Inhaltsstoffe.

Bei anhaltenden Beschwerden (> 3 Tage) oder in der Schwangerschaft sollte man dennoch einen Gynäkologen aufsuchen.[1,2] Multi-Gyn® FloraPlus lindert die typischen Beschwerden wie Juckreiz, Hautreizungen und den körnigen, weißen Ausfluss. Das prebiotische Gel fördert den für die Scheidenflora optimalen pH-Wert und trägt so dazu bei, dass das natürliche Gleichgewicht wieder hergestellt wird.

Das Produkt basiert auf dem patentierten, pflanzlichen Wirkkomplex 2QR, der Beschwerden im Intimbereich höchst wirksam und sanft lindert. 2QR wird aus dem Blattextrakt der Aloe barbadensis gewonnen und bildet eine natürliche Barriere gegenüber Bakterien und Hefepilzen wie dem Candida albicans. So lassen sich Scheidenpilz-Symptome natürlich und nachhaltig behandeln.[3]

Multi-Gyn® FloraPlus ist in Apotheken, Drogerien und online frei verkäuflich erhältlich. Die wichtigsten Informationen zu Multi-Gyn® FloraPlus sowie weiteren Produkten aus der Multi-Gyn®-Produktpalette finden Sie auf multi-gyn.de.

[1] AWMF-Leitlinie 015/072 „Vulvovaginalkandidose (ausgenommen chronisch mukokutane Kandidose), www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-072l_S2k_Vulvovaginalkandidose_2020-10_01.pdf (aufgerufen am 02.02.22)

[2] www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/scheidenpilz/therapie-behandlung/ (aufgerufen am 02.02.22)

[3] Packungsbeilage Multi-Gyn® FloraPlus, Mai 2021

Fotos / Quelle: karopharma.com