Wie dekorieren Sie Ihr Haus wie ein Minimalist?

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Minimalismus ist weiter ein sehr angesagter Trend. Bereits seit einigen Jahren zieht der reduzierte Einrichtungsstil in viele Häuser und Wohnungen ein. Auf überflüssigen Klimperkram und viele unterschiedliche Dekoelemente soll dabei verzichtet werden. Ein aufgeräumtes und ruhiges Ambiente ist das Ergebnis, wenn Minimalismus die Basis des Einrichtungsstils ist. Welche Elemente in einem minimalistischen Ambiente besonders gut zur Wirkung kommen, zeigen wir jetzt!

Welche Philosophie steckt hinter dem Minimalismus?

Minimalismus ist eine Strömung, die sich in den letzten Jahren besonders intensiv entwickelt hat. Viele Menschen merken, dass die schnelllebige Welt und das Konsumdenken nicht unbedingt glücklich machen. Minimalismus möchte die Zeit ein wenig entschleunigen, damit man selbst zur Ruhe kommt und sich auf das Wichtige im Leben konzentrieren kann. Energiefresser wie Unrat, Krimskrams und Hunderte andere Dinge, die nicht gebraucht werden, werden aussortiert. Viele Minimalisten überprüfen auch die Qualität ihrer Freundschaften und bevorzugen eine gesunde Ernährung. Erleben wird viel wichtiger als besitzen.

Manchmal ist weniger mehr
Manchmal ist weniger mehr

Viele oder wenige Dekoelemente?

Minimalismus bedeutet in keinem Fall, ein karges Dasein zu führen. Vielmehr werden alle Möbel und Dekoelemente mit Bedacht gewählt. Dabei wird aktiv gegen den immer größer werdenden Konsumzwang vorgegangen. Hochwertige Einrichtungsgegenstände, die ressourcenschonend und umweltfreundlich sind, stehen hoch im Kurs. Handgearbeitete Schränke oder schlichte Garderoben begrüßen bereits im Eingangsbereich. Design Agenturen und Hersteller wie Essem Design spezialisieren sich auf Qualitätsprodukte.

In den Wohnräumen dominiert meist ein Wohnmöbel. Sei es eine Sofalandschaft in gedeckten Tönen im Wohnzimmer oder ein elegantes Doppelbett, das im Schlafzimmer im Mittelpunkt steht. Unnötige kleine Möbel, die keinen bestimmten Zweck erfüllen, werden beim Minimalismus rigoros ausgemistet. Das Gleiche gilt für Dekogegenstände. Volle Fensterbänke und Sideboards wird man hier nicht finden. Dinge, zu denen der Besitzer keine emotionale Bindung hat und die keinen Zweck erfüllen, sollten entsorgt oder gar nicht erst gekauft werden.

Welche Farben passen zum Minimalismus?

Generell dominieren beim Minimalismus helle, pastellige und natürliche Farben. Grautöne und verschiedene Brauntöne in Kombination mit großen Weißflächen sind besonders beliebt. Dekoelemente und Einrichtungsgegenstände passen sich diesem Farbschema an. Ein Materialmix aus Holz, Beton und Metall ist optimal, um Ruhe und Ausgeglichenheit in die Räume zu bringen. Dekoelemente dürfen farblich auch mal hervorstechen. Dabei sollte man sich jedoch auf wenige Farben beschränken. An den Wänden sieht man in minimalistischen Wohnungen die passende Kunst mit einfachen geometrischen Strukturen mit reduzierter Farbwahl.

Fazit

Minimalistisches Einrichten erfordert ein wenig Disziplin. Wenn man aber einmal auf den Geschmack des reduzierten Einrichtungsstils gekommen ist, wird das Aussortieren von Krempel und die Dekoration mit einigen wenigen Elementen, die einem am Herzen liegen, ganz einfach. In Kombination mit einer reduzierten Farbpalette und einigen wenigen hochwertigen Möbel, die optimal Funktionalität und Design verbinden, kann man eine Ruheoase inmitten der turbulenten Außenwelt schaffen.

Foto  Quelle: Redaktion / https://www.pexels.com/photo/white-round-table-near-white-wall-7932264/