Warum Eco-Fashion sich oft nur schwer durchsetzt

Mit Naturmode ist es wie mit vielen anderen Ökoprodukten. Die Idee ist gut, die Prinzipien die dahinterstehen sind toll, aber irgendwie ist es dann doch „No fun“ also macht keinen Spass . Eine Studie von McKinsey scheint dies zu bestätigen, dabei sind nur 33% der befragten Kunsumenten bereit „Eco-friendly“ zu kaufen, obwohl sich 87% aller Befragten über den umweltfreundlichen und gesellschaftlichen Einfluss Ihrer Kaufentscheidung Gedanken machen.

Warum ist dies so? Zunächst einmal gibt es bei den meisten Naturmodeprodukten einen Haken. Den Preis! Naturmodeprodukte sind meist wesentlich teurer als normale Produkte. Allerdings geht es auch anders. So bietet Mitos-Natur seinen Kunden ein attraktives Preis/Leistungsverhältnis da Sie Herstellung und Modemarke miteinander verbunden haben.

Nachhaltigkeit ist ein weiterer wichtiger Punkt, da 20% der Weltbevölkerung derzeit rund 80% der Ressourcen verbrauchen. Natürlich kann dies nicht so weitergehen, weil wir sonst mehrere Planeten zum leben benötigen würden. Allerdings möchten die anderen 80% der Weltbevölkerung nicht auf Konsum verzichten.

Nachhaltigkeit muss daher beim Produkt anfangen. So produziert Mitos-Natur fasst ausschließlich nur mit der exklusiven Alpakafaser. Der Vorteil ist dass Kleidungsstücke aus diesem Material über mehrere Jahre wie neu aussehen. Damit löst Mitos-Natur ein weiteres Problem. Ökoprodukte müssen Ihren Zweck ebensogut erfüllen wie gewöhnliche Produkte oder noch besser diese sogar übertreffen.

Fazit: Naturmode kann Spass machen, man muss nur die richtigen Wege gehen.

Foto / Quelle: Mitos Natur