goodform – junges Label überascht mit neuen Perspektiven

Motiv: Fishing Future

Mit Motiven, die auch auf den zweiten Blick noch interessant sind, drängt ein neues Label auf den Markt. goodform – so nennen die beiden Grafiker, Holger Spreda und Sebastian Schubert ihr Baby.

Was ist das Ziel der beiden Kreativlinge, die sich während ihrer Arbeit in einer Werbeagentur kennenlernten? Etwas zu erschaffen – das Spaß macht, das nicht nur Menschen kleidet, sondern sie auch unterhält und dabei noch den einen oder anderen Denkanstoß gibt.

Wichtig ist goodform dabei immer, dass die Motive nicht zu symbolisch oder gar pathetisch daherkommen. Vielmehr sollen sie der Lebensperspektive des Trägers genug Interpretationsspielraum bieten. Mit viel Liebe zum Detail werden völlig unterschiedliche Themen aufgegriffen und sich zu Eigen gemacht. Dabei soll keineswegs der mahnende Zeigefinger erhoben werden, um auf Missstände hinzuweisen, vielmehr wird der Betrachter zu einer spielerischen Reise in den goodform-Mikrokosmos aus Humor, Grafik und Ideen eingeladen. Eine Reise die für jeden Betrachter ein anderes Ziel haben wird, denn wie der Titel des Lookbooks der beiden jungen Startups schon zeigt, geht es um Perspektiven.

Qualität meets kreatives Design
Die sechs Motive der ersten Kollektion werden auf jeweils 2 Shirtfarben gedruckt erhältlich sein. Besuchern der goodform-Webseite dürfte spätestens beim Durchstöbern klar werden, dass man sich nicht nur in puncto Motiv, sondern auch hinsichtlich der Farben der Shirts vom Schwarz-Weiß-Denken verabschieden muss.

Genau das Richtige also für Leute, die gern bedruckte T-Shirts tragen, auf denen mehr zu sehen ist als ein riesiges Herstellerlogo. Die erste goodform Kollektion steht ab September in den Startlöchern und wird dann sowohl im Einzelhandel als auch über den goodform – Online-Shop unter www.gf-clothes.com zu haben sein.

Foto/Quelle: goodform – Büro für Grafik & Gestaltung
Holger Spreda