Streetwear – eine Bewegung

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Wild boys! Streetwear – geboren in den 80er Jahren und mittlerweile entstanden aus der Bewegung namhafte Textilkonzerne. In den 80er Jahren verkörperte die Gruppe Duran Duran diese neue Bewegung.

Die Haare wurden länger und lässig mit einem Seitenscheitel getragen. Streetwear wurde zum Dauerbrenner und ging mit der Zeit mit.

Geschäfte mit Streetwear sind fester Bestandteil der großen Einkaufscentren und rufen ihre Anhänger mit coolen Hiphop-Rythmen in ihre modernen dicht bestückten Räumlichkeiten. Das Verkaufspersonal ist jung und geben sich kumpelhaft. Der Style der Verkäufer entspricht genau dem Konzept der Streetwear. DJ-Events mit Tanzeinlagen locken an Samstagen die jungen Leute an und machen Stimmung. Kleine Modeschauen mit den neusten Kollektionen der angesagtesten Streetwear wird saisonal pfiffig in Szene gesetzt.

Streetwear – eine Bewegung entstand und ist nicht mehr wegzudenken. Ein Statement der Jugend.
Schnitte und Stoffe veränderten sich mit der Zeit, die Lässigkeit und lockeren Passformen der Klamotten blieben.

Jung, lässig, wild und coole Schnitte. Die kostengünstige Kleidung für den Alltag. Idealer Kleidungsstil für das Skateboard und die BMX-Räder. Ob bedruckte T-Shirts kombiniert mit einem lässigen Karohemd, Cargohose oder Jeans. Bewegungsfreiheit zum Breakdancen in den 80er und heute zum HipHop, ergänzend kamen die letzten Jahre Röhrenjeans hinzu. Das Schuhwerk besteht aus knöchelhohen teils offen getragenen bunten Turnschuhen oder Sneakers. Trendy werden Taschen aus Segeltuch quer über die Schultern getragen – Schulranzen war gestern.

Streetwear – wörtlich übersetzt – das was man auf der Straße trägt, für die jungen Wilden. Aber aufgepasst – abseits der 40 kann es lächerlich wirken, muss es aber nicht ! Streetwearmode soll nicht nur der Jugend vorbehalten sein.

Foto/Quelle: Planet-Streetwear, Tobias Muhmann