Hochwertiger Strick mit individueller Note

Aus der neuen Herbst / Winter-Kollektion von Zebratod

Sie sind aus feinster Merino-Wolle gefertigt und tragen Namen wie „Knopf im Glück“ oder „Lange Frieda“: Die Strick-Accessoires des jungen Hamburger Labels Zebratod. Im Mittelpunkt der Strickmadame-Kollektion stehen wunderbar weiche Mützen und Schals – mal grobmaschig, mal feiner gestrickt. Gegründet hat das Label 2006 die Kommunikationsdesignerin Ilona von Preuschen. Bei der Produktion legt sie großen Wert auf hochwertige Materialien und faire Handarbeit: Sämtliche grobmaschigen Modelle der Kollektion fertigen Strickerinnen in Deutschland per Hand an. Die feiner gestrickten Modelle werden in kleinen, persönlich ausgewählten Strickereien in Deutschland und Polen maschinell hergestellt und in Hamburg per Hand fertig gestellt. So entsteht Stück für Stück eine einzigartige Kollektion, die mit liebevollen Details ihren ganz individuellen Charme versprüht. Jeden einzelnen Knopf der Mütze „Knopf im Glück“ überziehen die Designerin und ihr Team mit einem sorgfältig ausgesuchten Stoff, bei dem immer auch ein Hauch Nostalgie mitschwingt.

Ein Großteil der Kollektion ist aus nachhaltigem Merinogarn, das nach bluesign-Standard hergestellt wird. Das bedeutet weniger Wasserverbrauch sowie Verzicht auf Chlor und chemische Ausrüstungsverfahren in der Garnherstellung. Außerdem sind die Garne Mulesing-frei hergestellt. Seit Gründung des Labels wächst die Accessoires-Kollektion stetig an. Im Herbst/Winter 2012/13 präsentiert Zebratod 28 Modelle: neben grob- und feinmaschig gestrickten Mützen und Schals auch Stulpen, Stirnbänder und Taschen. Dabei reicht die Farbpalette von kräftigem Rot, Bronze, Rostorange und Blau bis zu zartem Hellgrau, Sand und Weiß. Und auch die Strickmuster der Mützen variieren von feinem Waben- bis zu grobem Zopfmuster. Eines aber ist allen Modellen gemein: Sie sind von bester Qualität, sitzen perfekt, halten lange und haben das Potenzial, zu unverkennbaren Lieblingsstücken zu werden. Erstmals gibt es im kommenden Herbst/Winter auch zwei Kindermützen und einen Kinderschal als Mini-Pendants zu den Damenmodellen. Der Verkaufspreis für die Kindermodelle liegt zwischen 39,90 € und 49,90 €. Die handgestrickten Mützen kosten zwischen 60,00 € und 80,00 €, die maschinell gefertigten Varianten ca. 50,00 €.

Die Preise für Schals liegen zwischen 90,00 € für die maschinell gefertigten Modelle und reichen bis zu 199,90 € für den handgestrickten Schal „Lange Frieda“. Das handgestrickte Cape der Kollektion „Rosi“ kostet im Verkauf 299,90 €.  Erhältlich sind die schönen Stücke unter anderem bei „Kauf dich glücklich“ in verschiedenen Städten, wie Hamburg, Berlin, Stuttgart und München. In der bayerischen Hauptstadt bietet auch Ludwig Beck die Zebratod Kollektion an. Sämtliche „Glore“ Läden führen das Label, unter anderem in Nürnberg, Hamburg und München ebenso wie die Läden „Unterhaltung Lieblingsstücke“ in Düsseldorf, Dortmund und Hamburg. Natürlich steht die Kollektion auch online zur Verfügung unter www.zebratod.de. Übrigens: Der Name des Labels ist viel harmloser als er klingt. Er basiert auf einem Verhörer aus den Kindertagen der Gründerin: In einem Kirchenlied hat sie statt Gott „Zebaot“ immer „Zebratod“ verstanden.

Im Mittelpunkt der Strickmadame-Kollektion stehen wunderbar weiche Mützen und Schals – mal grobmaschig, mal feiner gestrickt. Gegründet hat das Label 2006 die Kommunikationsdesignerin Ilona von Preuschen. Bei der Produktion legt sie großen Wert auf hochwertige Materialien und faire Handarbeit: Sämtliche grobmaschigen Modelle der Kollektion fertigen Strickerinnen in Deutschland per Hand an. Die feiner gestrickten Modelle werden in kleinen, persönlich ausgewählten Strickereien in Deutschland und Polen maschinell hergestellt und in Hamburg per Hand fertig gestellt. So entsteht Stück für Stück eine einzigartige Kollektion, die mit liebevollen Details ihren ganz individuellen Charme versprüht. Jeden einzelnen Knopf der Mütze „Knopf im Glück“ überziehen die Designerin und ihr Team mit einem sorgfältig ausgesuchten Stoff, bei dem immer auch ein Hauch Nostalgie mitschwingt.

Foto/Quelle:  www.zebratod.de