Auch 2013 keinen Trend verpassen

Wer auch im Jahre 2013 in Sachen Stil & Mode immer up-to-date sein möchte, sollte sich unverzüglich in einschlägigen Magazinen informieren. Dort finden sich zuhauf Berichte über die angesagtesten Designer und deren neuesten Ein- und Ausfälle, Ideen und Kreationen. Denn die fleissigen Redakteure und Redakteurinnen haben sicher keine einzige Fashion-Show verpasst.

Keinen Trend verpassen

Für den interessierten Mann ist daher das Maß aller Dinge in dieser Beziehung immer noch die GQ. Es darf gerne die deutsche Ausgabe sein. Hier finden sie entsprechend kompetente Infos und die gesamten GQ Modetrends für 2013 zusammengefasst.

Als Haupt-Trendfarbe des Jahres wird rot genannt, genauer gesagt dunkelrot, in Richtung bordeaux. Gleich an zweiter Stelle weiß die geballte Modekompetenz der GQ von Blumenmustern zu berichten. Aha, aber waren Prints nicht auch schon letztes Jahr der letzte Schrei?

Heuer gesehen bei Raf Simons und Calvin Klein. Wahrlich keine unbekannten in der internationalen Mode-Szene. Na wir sind gespannt und werden, sicher wenigstens bei dem einen oder anderen mutigen Promi, sehen was uns da blüht…

Auch das Thema „Militär“ wird wieder eine Rolle spielen. Wobei wir eher der Ansicht sind, dass dies wohl kaum mehr ein Trend zu nennen ist. Seit dem Hype um Abercrombie & Co ist das eher bereits eit Jahren ein erfolgreicher Dauerzustand! Sicher mehr als teenie-tauglicher Streetwear-Standard zu bezeichen. Der zudem auch noch bezahlbar ist.

Daraus ergibt sich ein weiterer Trend, nämlich die Second-Hand-Schiene, auf der immer mehr Menschen fahren. Die gesellschaftliche Akzeptanz, die Kleidung anderer Menschen auf zu tragen, wächst. Und spätestens als stolzer Zweitbesitzer einer coolen Designer-Klamotte tut die modische Aktualität im Geldbeutel nicht mehr ganz so weh!

Ein reger Austausch über die neuestens Trend findet auch in den gängigen Social Networks statt wie Google+ und Facebook statt. Es ist teilsweise höchst amüsant wie bissig und oft auch sehr treffend „Otto-Normal-Verbraucher“ das Modediktat der Topdesigner kommentiert.

Das immer wieder kehrende Stichwort ist das der schlicht „untragbaren Mode“. Da versuchen findige PR-Spezialisten in erster Linie die Aufmerksamkeit der Kameras zu erhaschen und das Medieninteresse zu erlangen. Koste es was es wolle.

Im Übrigen wartet das Web auch noch mit vielen anderen hilfreichen und gut informierten Sites auf. Beispielsweise kann Mann sich hier informieren. Es ist für jeden etwas dabei. Mann muss nur suchen…

Foto / Quelle:  Shutterstock / Gutscheinballon