Geschenkidee: Modegeschenkkarte fashioncheque jetzt auch in Deutschland

Das aus den Niederlanden stammende Erfolgskonzept fashioncheque startet nun auch auf dem deutschen Markt. Die händlerübergreifende Gutscheinkarte ist ab dem 21. Oktober 2015 in rund 6.000 Verkaufsstellen erhältlich und wird bei über 3.300 Partnern, unter anderem Hunkemöller, Galeria Kaufhof und Ernsting’s family, akzeptiert. Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ist die Gutscheinkarte fashioncheque in Deutschland erhältlich. In Abgrenzung zu herkömmlichen Giftcards kann der fashioncheque bei unterschiedlichen Einzelhandelspartnern eingelöst werden. Der Fokus der Akzeptanzpartner liegt hierbei im Mode- und Style-Segment.

Über den Distributionspartner Blackhawk Network werden zum deutschen Markteintritt ab dem 21. Oktober 2015 über 250.000 Modegeschenkkarten in rund 6.000 Rewe- und Penny-Märkten angeboten. Die Gutscheinkarte verfügt über eine hochwertige Geschenkverpackung und kann an der Kasse mit einem Betrag zwischen 15,- und 150,- Euro aufgeladen werden. Aktuell ist der fashioncheque in über 3.300 Stores, stationär wie online, einlösbar, darunter bei Händlern wie Hunkemöller, Galeria Kaufhof und Ernsting’s family.

„Mode wird viel zu selten verschenkt, da viele Menschen nur sehr schwer die Größe beziehungsweise den Geschmack der zu Beschenkenden einschätzen können. Daher greifen auch bei anderen Produkten immer mehr Konsumenten zu Gutscheinkarten“, weiß Martin Geldermann, Geschäftsführer von fashioncheque Deutschland. Hier revolutioniert fashioncheque durch seine händler- und markenübergreifende Einsatzmöglichkeit das händlerbezogene, starre Gutscheinsystem und unterstützt damit den Mode-Einzelhandel insgesamt.

Die europaweit erste händlerübergreifende Modegeschenkkarte fashioncheque jetzt auch in Deutschland erhältlich

„Erfahrungen aus den Niederlanden haben gezeigt, dass fashioncheque-Kunden meist das Zwei- bis Dreifache des Gutscheinwertes im Laden ausgeben“, erklärt Martin Geldermann. fashioncheque wurde 2008 in den Niederlanden eingeführt und ist dort in über 7.500 Verkaufsstellen erhältlich und in 10.000 Stores einlösbar. Neben großen Filialisten können auch kleine Händler an das fashioncheque-Bezahlsystem angeschlossen werden. Dabei gibt es keine zwingenden technischen Voraussetzungen, Vertragslaufzeiten oder Mitgliedsbeiträge.

Wenn kein Online-Kassensystem vorhanden ist, kann eine Retail-App (Android- und iOS-kompatibel) installiert werden. Die Gebühren betragen 5 Prozent des eingenommenen fashioncheque-Guthabens. Zusammen mit der deutschen biw Bank für Investments und Wertpapiere (biw AG) wurde die Marke „fashionchequebank“ eingeführt. Die biw AG stellt als sogenannte „Vollbank“ sicher, dass fashioncheque die europäischen Standards für elektronische Zahlungsmittel erfüllt.

„Wir sehen in fashioncheque großes Potenzial für Kunden und Händler im Mode- und Stylebereich und freuen uns, dass wir diese außergewöhnliche Geschäftsidee mit unseren Leistungen begleiten können“, so Björn Jüngerkes, Leiter der Geschäftsentwicklung der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG. „Unter der eigens für dieses Geschäft geschaffenen Marke fashionchequebank stehen wir fashioncheque als verlässlicher Partner zur Seite und stellen sicher, dass das Geschäft europaweit regelkonform betrieben wird.“

Foto / Quelle: fashioncheque.de