Heisses für heisse Tage

In Anbetracht der seit kurzem herrschenden Sommerphase, werden bei vielen nicht nur der Kleider-und Schuhschrank einer Entrümpelungsaktion unterzogen. Auch der Wäscheschrank vieler Damen wird kritisch beäugt.

Dabei findet Frau vermutlich Teile die verwaschen, abgetragen oder absolut nicht mehr vorzeigbar sind. Wirft man einen Blick in die Wäschekommoden vieler Frauen entdeckt man Basics, die bequem ist und zu jedem Anlass tragbar ist. Wert auf eine ordentliche Passform legen wir Frauen  immer. Denn mit einem BH, der ständig verrutscht, wird auch das schönste Date zum Albtraum.

Welche Wäsche zu welcher Mode
Für besondere Augenblicke wird daher vor Allem schwarze Spitze bevorzugt. Meist wissen lediglich absolute Fashionistas, welche Wäsche zu welcher angesagten Mode tragbar ist und welche Teile zu den absoluten „No Go´s“ gehören. Zugegeben, einige Trends, die uns auf den Catwalks der Fashion Weeks begegnen, sind kein bisschen alltagstauglich.

Die Models schweben meist ohne Unterwäsche über die Laufstege. Da die Mehrheit der Frauen jedoch mehr auf den Rippen hat und nicht zu mageren Kleiderstangen mutieren möchte, ist eine solche Nude-Variante unter der Kleidung wirklich keine echte Alternative.

Die Wäsche muss funktionieren, zu den Trends passen und sexy-feminin sein. Tatsächlich ist diesen Sommer für jede Stimmung alles erlaubt: Sexy und feminin, lässig und entspannt oder ein bisschen verwegen – ganz nach Tagesstimmung.

Auch was Frau drunter trägt, ist wichtig
Auch was Frau drunter trägt, ist wichtig

„Fifty Shades of Grey“
Dabei ist die Boudoir Wäsche á la Brigitte Bardot in klassischen Schnitten der 50er und 60er Jahre in pudrigen Tönen wie Rosé und Nude-Tönen nicht mehr weg zu denken. Diese Alternative ist sehr gut tragbar zu den Boho Trends des Sommers sowie verpielten Spitzenkleidern.

Für das verführerische Date am Abend wird vor Allem auf die klassische schwarze Spitze gesetzt, welche durch verspielte Details wie Perlen oder Stickereien ein absolutes Highlight werden. „Fifty Shades of Grey“ hat also auch Spuren bei den Dessous-Designern hinterlassen.

Doch wer jetzt an Lack und Leder denkt, ist schief gewickelt. Subtiler Sex-Appeal ist angesagt, wie schwarze Spitze kombiniert mit Cut-Outs am BH und am Höschen. Gute Tipps dazu finden sich hier unter dem BH-Ratgeber von Sunny-Dessous.

FigurschmeichlerAnker Satin
Wer Femme Fatale in den Schatten stellen möchte, wählt das sexy-feminin klassische Valentino-Rot oder ein gedecktes Weinrot. Hierbei sollte Frau auf eine Spitzenvariante oder wahlweise den FigurschmeichlerAnker Satin setzen. Dabei muss unbedingt auf die Qualität und Verarbeitung des Stoffes geachtet werden, da die Farbe sonst aufdringlich und sogar billig wirken kann.

Was den Schnitt angeht, hat der String in 2016 ausgedient, jetzt werden wieder Hipsters und Panties getragen. Bei den Dessous-Schnittformen liegen auch hohe Taillen mit viel Bein im Trend. Und auch Bodys feiern ihr Comeback, der für den heißen Auftritt am Abend unter eine coole Smokingjacke getragen wird.

Bodys werden seit kurzem in sämtlichen Fashion-Magazinen und Stores der Innenstädte gesichtet. Besonders aufregend kombinieren kann man ein Teil mit Spitzeneinsätzen oder einem cleveren Ausschnitt. Sind Sie also lieber Femme fatale, Märchenfee oder puristische Verführerin?  Ganz egal! Mit den Inspirationen der Saison können wir uns beruhigt und perfekt gestyled in eine heiße und aufregende Sommerzeit stürzen.

Foto: Image courtesy of adamr at FreeDigitalPhotos.net