Berufsbekleidung muss gut designt und funktional sein
|Viele Berufe werden mit einer bestimmten Kleidung assoziiert: der Handwerker trägt eine Latzhose, der Banker einen Anzug und die Ärztin einen Kittel. Die Ansprüche an die Berufsbekleidung variieren dabei von Tätigkeit zu Tätigkeit. Während in einigen Geschäftszweigen die optische Wirkung im Vordergrund steht, spielen in anderen Branchen die Funktionalität und der Schutz eine wichtigere Rolle.
Ein Beispiel aus der Praxis. In seinem Berufsalltag ist ein Versicherungsvertreter weniger Gefahren ausgesetzt als eine Dachdeckerin. Seine Berufsbekleidung unterstützt ihn bei der Arbeit insofern, als dass sie seinen Kunden Seriosität und Vertrauenswürdigkeit übermitteln soll. Das Image hat demnach oberste Priorität.
Bei Berufen, die mit einem gewissen Gefahrenpotenzial verknüpft sind, verhält es sich naturgemäß anders. Für eine Dachdeckerin sind die Zunfthose, die Arbeitsschuhe und der Schutzhelm nicht nur aus tätigkeitsbezogenen Gründen wichtig, sondern auch wegen der eigenen Unversehrtheit. Lassen sich Funktionalität und Design trotzdem vereinen?
Berufsbekleidung liegt im Trend
Ob die Arbeit im Büro oder über den Dächern der Stadt verrichtet wird – viele Menschen möchten auch im Beruf gut aussehen. Aktuelle Modetrends beweisen, dass Funktionalität und Optik dabei nicht im Widerspruch zueinander stehen müssen. So trifft man immer häufiger auf Kollektionen, die mit verschiedenen Elementen der Berufsbekleidung spielen.
Ein Overall mit Reflektorstreifen kann also durchaus als modernes Fashion Statement verstanden werden (www.elle.de/retro-overalls). Schon im vergangenen Jahrhundert konnten sich Marken wie Patagonia außerhalb der Berufswelt etablieren und prägen immer noch viele Bereiche der Streetwear.
Der Mix machts
Demnach können sowohl funktionale Anforderungen als auch modische Bedürfnisse von der Berufsbekleidung erfüllt werden. Wichtig bleibt, dass die zweckmäßigen Eigenschaften der Kleidung nicht durch stilistische Komponenten beeinträchtigt werden. Wenn die verwendeten Materialien, das Design und die Funktionalität aufeinander abgestimmt werden, kann das Endergebnis in vielerlei Hinsicht überzeugen.
Bei der Konzeption und Produktion von Berufsbekleidung stehen Corporate Fashion Hersteller wie DRESSCUE (www.dresscue.de/) Firmen aus den unterschiedlichsten Branchen zur Seite. Außerdem eröffnet Berufsbekleidung, die mit einem Logo bestickt oder bedruckt ist, zusätzliche Chancen für Unternehmen, ihr Image effektiv und anschaulich nach außen zu tragen.
Bedruckte und bestickte Berufsbekleidung stärkt die Marke
Für die Außenwahrnehmung eines Unternehmens spielt die Corporate Identity eine bedeutende Rolle. Berufsbekleidung, die mit einem Firmenlogo bestickt oder bedruckt wird, kann hierbei einen starken Beitrag zur Markenpflege leisten (www.dresscue.de/berufsbekleidung-bedrucken-besticken/).
Auf der einen Seite sorgt sie für einen einheitlichen Auftritt der Mitarbeiter, auf der anderen Seite bietet sie eine hervorragende Möglichkeit, um Werbebotschaften, Kontaktmöglichkeiten oder das Logo auf die Berufsbekleidung zu sticken oder zu drucken. Mitarbeiter werden in bedruckter oder bestickter Berufsbekleidung zu wirkungsvollen Markenbotschaftern. Auf diese Weise können sie das Unternehmensimage im direkten Kundenkontakt noch besser kommunizieren. Überdies werden sie dank des Textil-Brandings noch schneller als kompetenter Ansprechpartner erkennbar.
Die Dresscue GmbH ist ein Berliner Unternehmen und seit seiner Gründung 2001 im Bereich Corporate Fashion tätig. Das eingespielte Team konzipiert und realisiert individuelle Kollektionen für Unternehmen in ganz Europa. Mit ansprechenden Designs, hochwertigen Stoffen und hohem Tragekomfort setzt Dresscue textile Statements, die in jeder Hinsicht zu überzeugen wissen.
Foto / Quelle: Dresscue GmbH, dresscue.de