In 10 Schritten zum Model

Viele Mädchen haben den Traum, als Model zu arbeiten. Wer möchte nicht gerne die Klamotten der angesagten Designer tragen, vor der Linse der bekanntesten Fotografen stehen und auf den Laufstegen der Welt von Millionen bewundert werden – und damit auch noch Geld verdienen! Ein hübsches, interessantes Gesicht und eine gute Figur sind dafür Grundvoraussetzung – doch um aus dem Traum Wirklichkeit werden zu lassen, braucht es noch viel mehr.

Erlebnisgeschenkanbieter mydays zeigt zehn wichtige Schritte, die für die Modelkarriere unumgänglich sind.

Wer ein Topmodel werden will, muss vieles lernen!

1. Laufen, laufen, laufen
Der Laufsteg wird im Englischen auch Catwalk genannt – der Name kommt aus dem Bauwesen und bezeichnet die Verbindungsstege zwischen verschiedenen Arbeitsplattformen, die so eng und hoch sind, dass sich eigentlich nur Katzen freiwillig darauf bewegen. Wer als internationales Model bestehen möchte, muss sich aber mindestens ebenso grazil bewegen können – und das auch auf den höchsten Pfennigabsätzen. Der High-Heels-Workshop hilft dabei, die Balance zu halten!

2. Die eigenen Vorzüge kennen
Je nach Haarfarbe und Hautton wird in Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Wintertypen unterschieden. Frühlings- und Herbsttypen werden auch als warmtonig, Sommer- und Wintertypen als kalttonig bezeichnet. Ein Model sollte unbedingt wissen, welcher Typ sie ist, um die individuellen Vorzüge hervorheben. Die Farbberatung stellt sicher, dass angehende Models im Kleiderschrank oder beim Make-up nicht daneben greifen.

3. Das Spiel mit der Kamera lernen
Mit welchen Tricks wirkt man fotogen? Seitlich zum Fotografen stehen, auf indirekte Lichtquellen setzen, nicht direkt in die Kamera starren und eher von oben als von unten fotografieren lassen. Das Wichtigste aber ist üben, üben, üben! Mit den verschiedensten Fotoerlebnissen von mydays wird das Üben auch so schnell nicht langweilig.

4. An seine Grenzen gehen
In den 70ern fanden die ersten Bungee-Experimente statt. Vier Mitglieder des Oxford University Dangerous Sports Club sprangen in Bristol von den Clifton Suspension Bridge – und wurden daraufhin prompt festgenommen. Heute geht das ganz legal – aber am nötigen Mut hat sich über die Jahre nichts geändert! Als Model weiß man nie, vor welche Herausforderungen man gestellt wird – aber wer sich schon einmal beim Bungee-Sprung von einer Brücke gestürzt hat, fürchtet sich so schnell vor nichts mehr!

5. Auch in Extremsituationen Haltung bewahren
Gerade wer als Werbemodel für Getränke oder Nahrungsmittel erfolgreich sein möchte, muss vor allem eins vermitteln können: mmh, lecker – egal wie es schmeckt. Das gilt vor allem für internationale Aufträge: andere Länder, andere Sitten. In vielen asiatischen Kulturen stehen Insekten seit jeher auf dem Speiseplan.

Also jetzt bloß nicht das Gesicht verziehen! Beim Insektenkochkurs werden die Tierchen auch für europäische Mägen schmackhaft zubereitet. Die kleinen Krabbler sind dabei ideale Modelnahrung: sie liefern wertvolle Proteine, sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und dazu noch fettarm und fast frei von Kohlenhydraten.

6. Sport muss sein – aber kann auch Spaß machen
An der Modelfigur muss hart gearbeitet werden: Ohne Sport geht’s nicht. Wer aber statt Sneakers zum Joggen die Sprungstelzen anschnallt, hat gleich doppelt so viel Spaß dabei. Das Ganze heißt dann Bouncen oder auch Powerbocking und ermöglicht mehrere Meter weite Sprünge.

7. Immer offen sein für neues
Im Hotel schlafen kann ja jeder. Aber nur die abenteuerlustigsten Models übernachten auch mal ganz extravagant anders: zum Beispiel im Iglu, im Bierfass, im Hausboot oder im Baumhaus!

8. Die Reiselust in sich entdecken
Heute Paris, morgen Mailand, nächste Woche Berlin. Als Model ist man immer auf Achse. Was muss bei einem Städtetrip immer dabei sein? Kamera, Stadtplan und Entdeckungsfreude. Und Blasenpflaster für Sightseeing-geplagte Modelfüße!

9. Fotos sind nicht alles
Was haben Cara Delevingne, Naomi Campbell, Giselle Bündchen, Kate Moss, Agyness Deyn und Carla Bruni außer dem Modeln noch gemeinsam? Sie alle haben sich auch an einer Gesangskarriere versucht, doch nicht alle waren erfolgreich. Besser jetzt schon anfangen zu üben! Die erste eigene CD ist nach dem Be a Popstar Workshop auch gleich schon produziert.

10. Auch im Stress Entspannung finden
Für viele ist Schokolade eine himmlische Versuchung – schon bei den Mayas wurde angenommen, dass die Kakaopflanze göttlichen Ursprungs war. Der Verzehr war Göttern und Kriegern vorbehalten. Als Model muss man sich mit dem Verzehr oft etwas zurückhalten, doch mit der Schokoladenmassage muss niemand auf die süße Kakaomasse verzichten. Und gerade im stressigen Modelalltag ist es wichtig zu wissen, wann man sich einmal eine Auszeit gönnen muss – wie ginge das besser als mit Schokolade?

Foto / Quelle: mydays GmbH