Sehnsuchtsziel Seychellen: Nicht nur für Luxus-Urlauber

Seychellen – Inbegriff der Urlaubssehnsüchte. Dabei denkt man sofort an Luxusurlaub, unbezahlbar, teurer geht’s nicht. Weit gefehlt. Guesthouses oder Appartements, in denen man sich selbst verpflegt, sind eine günstige Alternative zu Hotels, und bieten zusätzlich die Nähe zu den Einheimischen, die immer sehr hilfsbereit sind.

In ihrem Kindle eBook-Reiseführer zählt die Reisebloggerin Isabelle Reiff all diese Möglichkeiten auf und gibt zahlreiche Tipps zur Planung einer bezahlbaren Traumreise zu den Seychellen – insgesamt rund 115 Inseln und Inselchen, von denen die meisten aber unbewohnt sind.

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Die Seychellois sind eine einzigartige Mischung afrikanischen, indischen, asiatischen und europäischen Ursprungs: Auch die französischen, dann die englischen Siedler haben ihre Spuren hinterlassen.

Und so wird hier fließend Französisch wie Englisch gesprochen. Die Landessprache ist indes Kreol – ein stark vereinfachtes Französisch, das ganz ohne Konjugation der Verben auskommt.

Die Zentralinsel Mahé bietet viele Sehenswürdigkeiten, ganz besonders für Reisende, die von Meer und Natur gleichermaßen begeistert sind.

Neben den herrlichen Stränden wartet Mahé nämlich mit einer üppigen Flora auf, die ihresgleichen sucht: Für den Europäer sind die meisten Pflanzen neu, vom „Fruit à Pain“-Baum, dessen Früchte zu einer Art Chips verarbeitet werden, bis zur Football-großen grünen „Jack Fruit“, deren Inneres aus Dutzenden dottergelber Fruchttaschen besteht, die süßer schmecken als jedes andere Obst.

Die bergige Insel ist neben Kokospalmen, Mangroven, Hibiskuspflanzen und vielen anderen tropischen Gewächsen auch voller Zimtbäume.

Auch die Nachbarinseln Praslin, La Digue und Cerf bieten neben paradiesischen Stränden urige Wanderwege durch tropischen Urwald mit einmaligen Aussichten. In der Mitte Praislins im Vallée de Mai soll sich der Garten Eden befunden haben. Der gebirgige Wald aus urzeitlichen Palmen – jede von ihnen 20-30 Meter hoch – ist zum UNESCO Kulturerbe erklärt worden.

Die weit ausladenden Blätter rascheln und knistern auf nie gehörte Weise. Ihre grünen Fächer sind ein willkommenes Versteck für den schwarzen Papagei, der fast genauso hohen Seltenheitswert hat wie die riesigen Kokosnüsse, die hier wachsen. Bis zu 20 Kilogramm kann die „Coco de Mer“ genannte Frucht auf die Waage bringen. Ihre außergewöhnliche Form, die dem Schoß einer Frau gleicht, ist als omnipräsente Illustration das Wahrzeichen der Inselgruppe, ob in Reisebüros oder Souvenirlädchen.

Wer jetzt Lust auf mehr Fernweh bekommen hat, findet unter www.reiff-fuer-die-insel.de viele Erinnerungsbilder, die Isabelle Reiff und der Fotograf Klaus Heß von ihren Reisen zu den Seychellen mitgenommen haben. Die Autorin Isabelle Reiff schreibt für Anthologien, Stadtmagazine, Firmenzeitungen und Internetseiten. Unlängst erschien auch ihr Kindle-Buch-Reiseführer über die griechische Insel Zakynthos.

Foto / Quelle: Isabelle Reiff, reiff-fuer-die-insel.de