Mit der neuen App Trimply keine Sehenswürdigkeiten mehr verpassen

Wer öfter mal auf der Autobahn unterwegs ist, kennt es sicher: Man flitzt nur schnell vom Startpunkt zum Zielort, doch all die vielen Städte und Regionen, die man passiert, kennt man nur von den Straßenschildern her. Dabei hat Deutschland eine Menge sehenswerter Orte zu bieten. Es lohnt sich also durchaus, auch mal einen Zwischenstopp einzulegen und eine bisher fremde Gegend zu erkunden.

Mit der neuen App Trimply bekommen Nutzer jetzt ein praktisches Tool an die Hand, um die besten Pausen-Orte entlang deutscher Autobahnen zu entdecken. „Statt einfach nur auf eine überfüllte Autobahn-Raststätte zu fahren, kann man auch die nächste Ausfahrt nehmen, um einen Abstecher in eine bisher fremde Gegend zu machen“, so Banu Hanning, die Erfinderin von Trimply.

Wenn Nutzer die App öffnen, bekommen sie automatisch die nächstgelegenen Pausenmöglichkeiten angezeigt: „Je Ausfahrt bekommt der Reisende Tipps für alles Sehenswerte an der Autobahnausfahrt und zusätzlich auch in der Nähe.“ Jetzt muss man nur noch durchblättern, auswählen und draufklicken, und schon hat man Entfernung und Adresse, die man ans Navi weitergeben kann.

Entschleunigung tut gut – Trimply hilft dabei

Wie oft will man schnell mal über die Autobahn von A nach B – und hängt im Stau fest. Statt sich darüber zu ärgern, kann man die geschenkte Zeit auch einfach nutzen, also an der nächsten Ausfahrt rausfahren, um die Umgebung zu erkunden, Stichwort: Entschleunigung. Mit Trimply erhält man im Handumdrehen eine Menge toller Vorschläge dafür.

Das Beste ist, dass man mit Trimply ohne große Vorplanung ganz spontan sein kann“, so Banu Hanning. Sie und ihre überwiegend weiblichen Kolleginnen haben die App in München entwickelt. „Ganz neu dazugekommen ist die ‚Merken mit Wieder-Find-Garantie‘-Funktion.

Trimply Reise-Pausen App
Trimply Solutions GmbH präsentiert die neue Trimply Reise-Pausen App © Trimply Solutions GmbH

Gemerkte Orte müssen nicht gesucht werden, sondern werden direkt Vor-Ort angezeigt“, berichtet die Firmengründerin. Als Mutter kennt sie die Hürden einer langweiligen Autofahrt genau. Mit Kindern zu verreisen, ist oft eine Herausforderung für alle. Da ist es eine richtig gute Idee, die Fahrt mit einem Highlight aufzupeppen, damit alle auf ihre Kosten kommen.

Eine Spielpause für die Kleinen an einem kindgerechten Platz, dazu für die Erwachsenen die Möglichkeit, in Ruhe einen Kaffee zu trinken oder sich etwas Kultur anzuschauen – mit Trimply kein Problem mehr.

Man benötigt keine endlosen Vorbereitungen mehr, sondern kriegt per App mit ein paar Klicks die passenden Ziele angezeigt, und schon kann’s losgehen. Anhand der eingegebenen Präferenzen macht Trimply super Vorschläge.

Freizeit, Kultur oder Natur – was darf’s denn sein?

Mit Trimply kann man sich also kinderleicht neue Lieblingsplätze erschließen. Gerade auch kleinere, unbekanntere Städte, Dörfer oder Regionen haben oft vieles zu bieten. Es müssen nicht immer nur die großen Metropolen sein. Manchmal findet man zauberhafte Wanderwege, interessante kleine Museen oder beschauliche Fachwerkstädtchen, die für jeden Mitreisenden etwas zu bieten haben.

Banu Hanning und ihr Team möchten Trimply auch gerade Kommunen und regionalen Unternehmen ans Herz legen, die vielleicht noch nicht so bekannt, aber für Reisende trotzdem interessant sind. „Mit Trimply können Dörfer, Städte und Regionen für ihre Sehenswürdigkeiten, Naturorte und Freizeitmöglichkeiten werben, den Tourismus ankurbeln und gleichzeitig ihre Innenstädte beleben.“

Interessenten können sich diesbezüglich gerne melden. Die in und für Deutschland entwickelte App ist kostenfrei und ab sofort bei Google Play und im Apple App Store verfügbar. Weitere Informationen gibt es auf der Website.

Quelle / Fotos: trimply.de