Traumhochzeit im Inselparadies

Es soll der schönste Tag im Leben sein. Daher suchen viele Paare einen außergewöhnlichen Ort für ihre Hochzeit und für romantische Flitterwochen. Gerade diejenigen, die sich in der kalten Jahreszeit das Ja-Wort geben, sehnen sich nach sommerlichen Temperaturen und dem Duft von tropischen Blumen. Die Cook Inseln sind ein Geheimtipp für Verliebte. Das einzige, was sie mitbringen sollten, ist Zeit: Zeit für Zweisamkeit und für die Entdeckung der Inselwelt, die dreieinhalb Flugstunden von Neuseeland mitten im Südpazifik liegt. Außerdem müssen Heiratswillige drei volle Tage auf den Cook Inseln verbracht haben, bevor sie dort die Ehe schließen können. Unter cookislands.travel gibt es alle wichtigen Informationen, unter anderem zur Hochzeitsvorbereitung.

Die Trauung kann in einer weiß getünchten Korallenkirche oder bei Sonnenuntergang an einem einsamen Strand stattfinden. Handgefertigte Ringe aus schwarzen Perlen, farbenprächtiger Blumenschmuck und einheimische Tanzgruppen – um diese Details kümmern sich Spezialveranstalter und Ferienresorts, die ihre Hilfe bei der Planung einer individuellen Hochzeitszeremonie anbieten. Ein ganz besonderer Ort für das Ja-Wort ist die so genannte „Geteilte Kirche“ auf der Garteninsel Mauke, die in 40 Flugminuten von der Hauptinsel Rarotonga erreichbar ist. Das kleine Gotteshaus liegt zwischen zwei Dörfern, von denen jedes seinen eigenen Eingang und Sitzbereich hat.

Der warmherzige und entspannte Lebensstil der Insulaner bereitet das richtige Klima für harmonische Flitterwochen. Die größte Auswahl an Unterkünften bietet Rarotonga. Dort können die Urlauber je nach Geldbeutel zwischen Luxusresorts, preiswerten Bungalowanlagen und Ferienwohnungen für Selbstversorger wählen. Wer am internationalen Flughafen ankommt, ist sofort weit weg von der Hektik des Alltags. Die kleineren Inseln Aitutaki, Atiu, Mauke, Mitiaro und Mangaia sind noch unberührter und laden Naturliebhaber zum Entdecken von Tropfsteinhöhlen und Tauchparadiesen sowie zum Baden an Traumstränden ein.

Fotos: djd / cook islands tourism corporation europe