Mit neuer App positiver durch den Tag

Die 'Be Happy'-App

Go smart – Smartphones sind immer beliebter und werden bald Standard der Telekommunikation sein. Trendforscher erwarten, dass Ende diesen Jahres 38% der Deutschen ein Smartphone besitzen werden. Innerhalb der nächsten drei Jahre soll das Smartphone ebenso selbstverständlich sein wie der PC. Neben dem Zugang zum Internet tragen vor allem die Apps zur Beliebtheit von Smartphones bei. Auf Knopfdruck erhält man den Wetterbericht, die Linien und Abfahrtszeiten an der nächsten U-Bahnstation oder die günstigste Currywurst im Umkreis.

Eine neue App möchte nun mit einfachen Fragen und Funktionen mehr Optimismus verbreiten. Wissenschaftliche Erkenntnisse der Positiven Psychologie haben die Wirtschaftspsychologin Ute Rademacher von Colibri Research inspiriert: „Empirische Studien belegen ganz klar, dass ein Dankbarkeitstagebuch optimistischer und zufriedener macht sowie die Gesundheit stärkt. Man beobachtet und merkt sich eher freudige Momente, angenehme Begegnungen und spannende Erlebnisse als sich innerlich über das aufzuregen, was nicht geklappt hat oder einen nervt. Und je regelmäßiger man das tut, desto besser sind die Chancen, Optimismus zu lernen und positiver durchs Leben zu gehen. Da lag es nahe, eine zeitgemäße und mobile Form des Dankbarkeits-Tagebuchs zu entwickeln: Die ‚Be happy‘-App“.

Technisch realisiert hat die App Thorsten Neff von ‚mobile applications‘. Bei der inhaltlichen Ausgestaltung des mobilen Tagebuchs stand ‚GlücksStifter‘ Dominik Dallwitz-Wegner beratend zur Seite: „Dankbarkeit vereint Sinnfindung, Achtsamkeit und soziale Beziehungen. Deswegen sind dies die Kernbereiche der App.“ In der ‚Be Happy‘-App trägt man täglich seine gefühlte Zufriedenheit, schöne Momente des Miteinanders und drei Dinge ein, für die man dankbar ist. Zusätzlich können Bilder persönlicher Glücksmomente zur Erinnerung hochgeladen werden. Die Be Happy-App für iPhones im AppStore erhältlich und soll – bei entsprechender Zusprache – im nächsten Jahr auch für Android-Smartphones entwickelt werden.

Foto/Quelle: fotolia – Dr. Ute Rademacher, Colibri Research