Ruby ätzt gegen Tatjana Gsell

Ferfried Prinz von Hohenzollern feiert mit Glamourgirl Ruby Rubacuori

Sie ist bekannt für Bunga Bunga und jetzt auch für Klartext: Ruby Rubacuori, Italiens berühmtesten Skandalmädchen. Der Ehrenteamchef des Live-Strip.com Racing Teams, Ferfried Prinz von Hohenzollern hat, die marokkanische Schönheit, die durch einen angeblichen Sexskandal mit Italiens Premierminister Silvio Berlusconi bekannt geworden ist, an den Nürburgring eingeladen.

Zusammen mit dem Team und vor allem den sexy Promogirls von Live-Strip.com Racing haben „Die Rubacuori“ und Ferfried Prinz von Hohenzollern das Nachtleben rund um den Nürburgring in vollen Zügen genossen.

„Ich kann Berlusconi gut verstehen“, sagt Ferfried Prinz von Hohenzollern, „sie ist charmant, sehr sexy, mir aber ist sie zu jung.“ Auf sein Ex-Verlobte Tatjana Gsell angesprochen lästert Ferfried Prinz von Hohenzollern: „Im Vergleich zu Ruby ist Tatjana ja eine Oma!“

Überhaupt kam an diesem Abend Tatjana Gsell nicht gut weg. Auch „Die Rubacuori“ findet wenig freundliche Worte für die abgestürzte Society Lady. Ruby giftet im TV-Interview über Ferfrieds Fast-Ehefrau:

„Ich verstehe nicht, wie jemand, der aussieht wie 55 Jahre alt, herumläuft und erzählt er sei 32. Und auch die Operationen und vollgepumpt mit Botox – so etwas bringt nichts, wahre Schönheit muss von innen kommen. In Italien gibt es da ein Sprichwort: Eine Toilette bleibt eine Toilette, auch wenn man sie neu fliest.“

Foto/Web: www.live-strip.com