Wenn Uhren und Stars in New York um die Wette funkeln

Wenn Omega seine reiche Geschichte im Big Apple ausstellt, lassen sich die Freundinnen und Freunde des Hauses nicht lange bitten. Den Anfang machte Nicole Kidman. „Erst, wenn man diese Uhren aus der Nähe betrachtet, erkennt man, welche Schönheit und Handwerkskunst dahinter steckt“, sagte die Oscar-Preisträgerin, die seit 2005 mit der Marke kooperiert.

Auch Daniel Craig, der 2006 als James Bond seine Zusammenarbeit mit Omega begann, nutzte die Gelegenheit für ein Wiedersehen. „Mir gefällt sehr, wie diese Ausstellung die authentische Verbindung zwischen Vintage-Uhren und neuesten Modellen aufzeigt. Darin erkennt man den einzigartigen Charakter der Marke perfekt.“ Uhrenliebhaber Craig hatte am Design der letzten 007-Uhr für den Film „Keine Zeit zu sterben“ mitgearbeitet.

Nicole Kidman, Daniel Craig, Cindy Crawford, Kaia Gerber mit Omega-Armbanduhren
Nicole Kidman, Daniel Craig, Cindy Crawford, Kaia Gerber mit Omega-Armbanduhren / © Omega

Seit 1995 das Gesicht der Marke

Natürlich durfte die dienstälteste Markenbotschafterin nicht fehlen: Cindy Crawford. Das Supermodel ist seit 1995 das Gesicht der Marke und betonte die gemeinsame Entwicklung: „Ich bin sehr stolz darauf, dass wir zusammen gewachsen sind und uns immer gegenseitig in unseren Engagements unterstützen konnten.“ Unterstützt wurde Crawford, von ihrer Tochter Kaia Gerber, die 2017 zur Markenfamilie kam und ebenfalls als Model arbeitet.

Die Ausstellung Planet Omega umfasst Uhren und Geschichten aus allen Jahrzehnten. Sie zeigt unter anderem die Rolle Omegas als Offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele sowie als Uhr aller Mondlandungen. Zu den weiteren Highlights gehören die Armbanduhr, die Elvis Presley trug, sowie die Omega Slimline, die John F. Kennedy 1961 bei seiner Amtseinführung als Präsident am Handgelenk hatte.

Quelle / Fotos: swatchgroup.com