Bingowings nein Danke!

Schönheits-OP nach wie vor im Trend

Wir kennen alle Sprüche wie „Man wird nicht jünger“ und „Da hat die Schwerkraft wohl ihr Übriges getan“. Und natürlich kommen diese leider nicht von ungefähr. Mit zunehmendem Alter nimmt die Hautelastizität ab und man beginnt die Schwerkraft als solche auch am Körper deutlicher wahr zu nehmen.
Man merkt es beim Sport, wenn man zum Beispiel die Hände nach oben reißt, um den Punkt beim Tennis zu feiern oder wenn man einem Bekannten in der Ferne zuwinkt. Der Oberarm scheint irgendwie „nachzuwinken“. Das muss man aber nicht hinnehmen.

Bei erschlafften und durchhängenden Oberarmen, die im Volksmund auch gerne Fledermausärmel, Winkearm oder auch Bingowings genannt werden, kann ein optimales Ergebnis durch eine klassische Fettabsaugung (Liposuktion) erreicht werden. Bei einer Fettabsaugung wird gezielt die Menge der Fettzellen in den betroffenen Bereichen verringert und auf diese Weise eine dauerhaft harmonische Körpersilhouette erreicht. Die Fettabsaugung dient weniger der Gewichtsabnahme, als der Körperformung.

In speziellen Fällen kann man die Absaugung noch mit der Body Tite®-Methode (Radiofrequenz Fettabsaugung)oder der Laserlipolyse (Fettauflösung mittels Laser) kombinieren um einen zusätzlichen Straffungseffekt zu erhalten und das Ergebnis zu optimieren.

Bei der Absaugung wird nur eine örtliche Betäubung mit Tumeszenz-Lokalanästhesie-Lösung (Kochsalzlösung mit Narkosemittel zur örtlichen Betäubung) durchgeführt. Diese wird in den zu behandelnden Bereich gespritzt. Nach einer kurzen Einwirkzeit kann dann mit der Absaugung begonnen werden.
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Den lästigen Hängearmen kann man aber auch mit stabilisierter, hochvolumiger Hyaluronsäure und einer speziellen Spritztechnik beikommen. Oftmals reicht hier eine Behandlung, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Je nach Veranlagung können aber auch Wiederholungen dieser Behandlung für ein perfektes Ergebnis notwendig sein.

Für die pergamentartige, dünne Haut an den Oberarm-Innenseiten eignet sich zudem die Hautabtragung mit dem Fraxel® re:pair-Laser in Kombination mit Poly-L-Milchsäure (Sculptra) in hoher Verdünnung. Hierbei wird die Haut durch den Einsatz des Lasers gestrafft und verjüngt. Die Poly-L-Milchsäure sorgt dann für zusätzliche Unterfütterung der Haut und eine verbesserte Bindegewebsqualität.

Weitere Fragen beantwortet gerne das Experten-Team der Rosenparkklinik.

Die Rosenpark Klinik in Darmstadt ist eine Fachklinik für ästhetisch-operative Dermatologie und Plastische Chirurgie mit über 50 Mitarbeitern. Sie wurde im Jahr 1997 von dem Dermatologen- Ärzteehepaar Dr. med. Gerhard Sattler und Dr. med. Sonja Sattler gegründet. Das interdisziplinäre zehnköpfige Fachärzteteam ist zu einem Kompetenzteam für Schönheit zusammengewachsen und bietet alle Methoden der Ästhetischen Chirurgie an. In zwei denkmalgeschützten Jugendstilvillen, umgeben von einem liebevoll gepflegten Rosenpark, liegt die Rosenpark Klinik in der Heidelberger Landstraße 18-20 in Darmstadt verkehrsgünstig im Rhein-Main-Gebiet.

Mehr Informationen unter www.rosenparkklinik.de

Quelle/Foto:
Frau Franziska Niedermeier
Marketing / Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
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