Wie gelingt der perfekte Sommer-Auftritt auch ohne Traumfigur?

All you need is Vitamin Sea – und das gilt immer! Ob jetzt noch schnell für den Urlaub oder für den kommenden Sommer! Wer sich noch nicht bereit für Bikini & Co fühlt, kann sich in Selbstakzeptanz üben, aber auch mit speziellen Treatments im Home Spa Vorbereitungen treffen – dann kommt die Vorfreude auf Sonne, Strand und Meer von ganz alleine…

Es braucht keine perfekten Maße für einen Bikini-Body, denn was ist bitte schon perfekt?! Schönheit liegt ja immer im Auge des Betrachters, oder? Und wer sich selbst im Spiegel anschaut und mit sich zufrieden ist, kann sich getrost vom Urteil anderer frei machen.

Doch das ist – besonders für Frauen – gar nicht so einfach. Um sich mit freien Armen, nackten Beinen und einem tieferen Ausschnitt wohler zu fühlen, kann ein achtsames Beautyritual für den Körper helfen.

Olé statt Oje: Intensive Pflege für Hals und Dekolleté

Im Sommer betonen Blusen, T-Shirts und leichte Kleider oftmals Hals und Dekolleté. Diese Körperpartien sind stets der Sonne ausgesetzt. Darum neigen sie sowohl zur Austrocknung mitsamt Faltenbildung als auch zu Pigmentflecken. Zur Prävention empfiehlt sich ganzjährig der Gebrauch von Sonnenschutz mit Anti-Pigment-Wirkstoffen und Feuchtigkeitsspendern gegen eine frühzeigte Hautalterung.

Um Hals und Dekolleté bestens zu pflegen, sollten sie täglich mit einem Serum und einer Creme versorgt werden – einfach in die Gesichtspflege integrieren genügt und ist kein zusätzlicher Zeitaufwand!

Junge Frau am Strand
Eine gute Figur am Strand machen mit der richtigen Pflege / © pixabay.com – Claudio_Scott

Frisch statt fahl: Peelings vitalisieren die Haut

Einmalig pro Woche ein Peeling anwenden – es entfernt abgestorbene Hautschüppchen und macht die Haut aufnahmefähiger für nachfolgende Wirkstoffe der Pflege. Das gilt nicht nur für die Büste, sondern für den gesamten Körper. Arme, Hände, Bauch, Po, Beine und Füße können grobkörnige Peelings mit Salz oder Zucker als Schleifkörper vertragen:

In kreisenden Bewegungen kräftig in die Haut einmassieren und die Haut abrubbeln – das kurbelt die Mikrozirkulation an und kann einen glättenden Effekt auf die unebenen Hautpartien haben. Regelmäßig angewendet sorgt die Rubbelkur für ein rosiges, frisches und glowy Hautbild. Ob gepeelt, gebadet oder geduscht:

Nach dem Säubern gilt es, die Haut mit einer hydrierenden und rückfettenden Lotion, einer straffenden Anti-Cellulite-Pflege oder einem reichhaltigen Körperöl zu verwöhnen. Das stärkt die Hautbarriere, lindert Rötungen und füllt die Feuchtigkeitsdepots auf.

Sanft gebräunt statt gebrutzelt: Selbstbräuner kaschieren Cellulite

Wer möchte, kann seiner Körperpflege ein paar Tropfen Selbstbräuner-Drops beimischen oder mit einer Tanning-Lotion arbeiten, um – ganz ohne potenziell schädliches UV-Licht – eine sanfte und natürliche Bräune zu kreieren. Eine gute Idee für alle, die sich mit Cellulite nicht anfreunden können und sie kaschieren möchten. Denn: Gebräunte Haut erscheint wegen einer veränderten Lichtbrechung ebenmäßiger.

Farbe statt Fades: Nagellack in kräftigen Nuancen

Um nun noch etwas mehr Farbe ins Spiel zu bringen, steht gepflegten Händen und Füßen Nagellack in fröhlichen Sommerfarben besonders gut. Schon gewusst? Neonfarben, Orange, Erdbeerrot und gelbstichige Pinktöne lassen die Haut  – im Gegensatz zu Nudes, Grau, Braun und blaustichigen Rotnuancen – gebräunter wirken.

Quelle / Fotos: beautypress.de / pixabay.com