Keine Lust auf Falten? Dann heute schon an morgen denken
|Anti-Falten, Pro-Age oder Slow-Aging? Vorbeugende Maßnahmen zur Hautalterung haben viele Namen. Fakt ist aber: Bereits ab dem 25. Lebensjahr werden die ersten Anzeichen des Älterwerdens auf der Hautoberfläche sichtbar. Elastizitätsverlust und kleine Fältchen sind die Folge. Zeit, frühzeitig gegenzusteuern, um die Haut in ihrem besten Zustand zu halten.
Denn: Heute schon an morgen denken, ist der Schlüssel zu einer frischen und strahlenden Haut – am besten ein Leben lang! Wer die Grundlagen der Age Prevention kennt, kann den Alterungsprozess deutlich verlangsamen, also: here we go!
Was ist Hautalterung überhaupt?
Eines vorweg: Hautalterung gehört zum Älterwerden einfach dazu. Zu wissen gilt, dass dieser natürliche Prozess sowohl durch innere als auch durch äußere Faktoren beeinflusst wird. Dazu zählen etwa genetisch bedingte Aspekte, aber auch bestimmte Umstände des Lebensstils. Die Haut altert am gesamten Körper, am stärksten jedoch im Gesicht.
Vor allem um die Augen herum, da die Haut an dieser Stelle besonders dünn ist. Das gilt übrigens auch für den Hals und die Achselhöhlen. Das Älterwerden macht sich durch eine Veränderung der Haut wie etwa Falten, Erschlaffen der Haut, Pigmentflecken (Hyperpigmentation) sowie eine erhöhte Transparenz der äußeren und inneren Hautschicht (Epidermis und Dermis) bemerkbar.
Sonnenschutz ist das A und O
Die Haut ist mit etwa 1,8 Quadratmeter Fläche das größte und auch schwerste (je nach Größe des Menschen zwischen 3,5 bis 10 kg) Organ des Köpers und benötigt daher besondere Aufmerksamkeit. Vor allem jetzt im Sommer. Denn UV-Strahlen zählen zu den Hauptfaktoren für vorzeitige Hautalterung.
Schon gewusst? Die Schädigung der Haut durch die tägliche Einwirkung der UV-Strahlen auf die Haut wird Lichtalterung (Photoaging) genannt. Sie kann auch für eine ungleichmäßige Pigmentierung verantwortlich sein.
Täglicher Sonnenschutz in der Tagescreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor von 15 bis 30 ist also unerlässlich. Ideal sind auch sogenannte Kombiprodukte, die zum Beispiel Sonnenschutz und Pflege oder Make-up miteinander vereinen.
Ein Extra an Feuchtigkeit hilft
Eine gut hydratisierte Haut bleibt elastischer und widerstandsfähiger. Tägliches Eincremen, am besten morgens und abends, mit feuchtigkeitsspendenden Produkten ist daher ein Muss. Seren mit aktiven Wirkstoffen wie Hyaluronsäure, Retinol oder Vitamin C gehören zu den effektivsten Mitteln im Kampf gegen die Hautalterung.
Sie tragen dazu bei, eine glatte Hautstruktur zu erhalten, was die Entstehung feiner Linien und Falten minimiert. Aber was können die drei genannten Booster genau? Hyaluronsäure gilt als der Feuchtigkeitsbooster schlechthin.
Sie polstert die Haut auf und glättet feine Fältchen. Retinol und Anti-Aging gehören einfach zusammen. Es ist bekannt dafür, die Zellregeneration zu fördern und die Hautstruktur zu verbessern. Vitamin C ist ein starkes Antioxidant, das vor freien Radikalen schützt und den Hautton ausgleicht.
Gesunde Ernährung unterstützt von innen heraus
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Ernährung. Denn was zu sich genommen wird, spiegelt die Haut wider. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien unterstützt die Hautgesundheit von innen heraus. Vor allem Antioxidantien sind in der Lage, die hautschädigenden freien Radikale, die die Hautalterung beschleunigen, zu neutralisieren.
Supplements in Form von innovativen Gummibärchen, die einen hochkonzentrierten Beauty-Vitamin-Komplex enthalten, können unterstützend wirken und dabei helfen, die natürliche Schönheit von innen heraus strahlen zu lassen. Spezielle, auf Anti-Aging abgestimmte Gummibärchen können die Feuchtigkeit einschließen, kleine Fältchen aufpolstern und Risse in der Haut wieder auffüllen.
Aber auch Nahrungsergänzungsmittel in flüssiger Form können den Anti-Aging-Prozess von innen heraus unterstützen. Diese speziell zusammengestellten Beauty-Drinks mit veganer Hyaluronsäure oder vegetarischem Kollagen, das aus Eierschalenmembran gewonnen wird, pushen Haut, Haare und Nägel.
Quelle / Fotos: beautypress.de / pixabay.com