Gebrauchte spritsparende Modelle besonders begehrt!
|Zu den sogenannten „Spritsparern“ gehören Niedrigenergiefahrzeuge. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie weniger Energie benötigen und entsprechend weniger verbrauchen. Die Faustregel besagt: Autos, die weniger als 5 Liter Benzin oder weniger als 4,5 Liter Diesel pro 100 Kilometer verbrauchen, gelten als sparsam.
Das E-Auto als Alternative
Die Kosten zum Laden eines Elektroautos sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Daher ist es schwierig, eine verlässliche Aussage zu treffen. Im Durchschnitt liegen die Kosten pro 100 Kilometer jedoch um die 5 Euro – das ist immerhin noch günstiger als das Volltanken eines Benziners. Doch nicht jeder möchte gleich auf ein Elektroauto umsteigen. Das muss auch nicht sein!
Das Auto muss zum Alltag passen
Bei einem E-Auto ist darauf zu achten, dass das „Volltanken“ mehr Zeit erfordert als bei einem Auto mit Verbrennungsmotor. Wer jeden Tag den gleichen Weg zur Arbeit fährt und die Möglichkeit hat, das Auto über Nacht aufzuladen, der kann sich durchaus überlegen, auf ein Elektroauto umzusteigen, wie zum Beispiel auf den BMW i3 oder VW e-Golf.
Personen, die auf die permanente Verfügbarkeit ihres Autos angewiesen sind, wie beispielsweise Familien oder Berufsfahrer, sollten lieber über ein Hybridauto oder einen klassischen Benziner nachdenken. instamotion bietet unter anderem Kompaktwagen und Kombis an, wie den Volkswagen Golf oder den Skoda Octavia, mit denen sich in punkto Verbrauch schon richtig Sprit sparen lässt.
Der Skoda Octavia 2.0 TDI SCR 85kW verbraucht zum Beispiel nur 3,6 Liter auf 100 Kilometer. Eine vollständige Übersicht der sparsamsten Modelle können auf der Website www.instamotion.com abgerufen werden.
Tipps für den Gebrauchtwagenkauf
Der erste Blick beim Kauf eines sparsamen Autos sollte immer auf den Kraftstoffverbrauch fallen. Insbesondere junge Autos, die nicht älter als 5 Jahre sind, verbrauchen dank moderner Technologien immer weniger. Und das Beste ist: Die Ersparnis wirkt sich sowohl auf die Spritkosten als auch auf die Kfz-Steuer aus.
Hintergrund: Sparsame Autos werden in der Regel niedriger besteuert als Benzinschlucker. Wer nicht weiß, wo er suchen soll, ist bei instamotion an der richtigen Adresse. Alle Fahrzeuge sind nicht älter als 5 Jahre und nicht mehr als 100.000 Kilometer gelaufen.
Der Kraftstoffverbrauch lässt sich außerdem durch die richtige Vorbereitung und den richtigen Fahrstil senken.
Tipps zum Kraftstoff sparen
Bevor das Auto zum Rollen kommt, sollte überprüft werden, ob der Reifendruck korrekt eingestellt ist. Ist der Reifendruck zu hoch, verringert sich die Auflagefläche zum Boden und die Reifen verlieren schneller ihre Haftung. Ein zu niedriger Reifendruck erhöht den Rollwiderstand und steigert den Kraftstoffverbrauch um bis zu 10 Prozent. Zum Spritsparen sollte daher möglichst der zugelassene Höchstdruck eingestellt werden.
Ein weiterer Spritfresser ist unnötiger Ballast – denn jedes zusätzliche Kilogramm erhöht den Kraftstoffverbrauch enorm. Dachgepäckträger, Fahrradhalterungen oder schwere Getränkekisten sind hier die größten Verbrauchstreiber.
Wer beim Tanken sparen möchte, der kommt am besten nicht auf die Idee, sein Auto mit Speiseöl zu tanken. Das kann im schlimmsten Fall zu einem Motorschaden führen und am Ende richtig teuer werden. Die besten Zeiten zum Tanken sind für gewöhnlich die späteren Abendstunden. Neben der richtigen Vorbereitung entscheidet ebenso die korrekte Fahrweise über den Verbrauch des Fahrzeugs.
Den Motor warm laufen lassen? Nein, das war einmal! Nach dem Anrollen kann direkt in den zweiten Gang geschaltet werden. Generell ist es immer eine gute Idee, konstant im höchstmöglichen Gang zu fahren. Und auch, wenn Gas geben auf Deutschlands Autobahnen noch richtig Spaß macht, sollten Höchstgeschwindigkeiten vermieden werden. Denn je niedriger die Drehzahlen sind, desto geringer ist der Verbrauch.
Foto / Quelle: instamotion Retail GmbH, instamotion.com