Hochzeits-Tipps: „Ganz in Weiß, mit einem Blumenstrauß“

So verkündete schon Roy Black mit verklärtem Blick und voller Pathos im Jahre 1966. Nicht nur für die Vertrerinnen des schwachen Geschlechtes oder hoffnungslose Romantiker noch oft der wichtigste Tag im Leben. Für die meisten Menschen scheint es tatsächlich nach wie vor das grösste Glück zu sein, mit dem geliebten Partner den heiligen Bund fürs Leben zu schliessen. Geflissentlich alle aktuellen Scheidungs-Statistiken ignorierend.

Zwei bemerkenswerte Entwicklungen verliefen parallel dazu. In erster Linie ging es seit Entwicklung der menschlichen Gesellschaft um soziale Sicherheit: Denn es war noch vor gar nicht allzu langer Zeit für die Frau eine grundsätzliche Frage des schieren Überlebens, unter die Haube zu kommen.

Hier dreht sich alles um den schönsten Tag im Leben

So wurde die junge Dame oft schon im zarten Alter von 15-16 Jahren mit einer so üppig wie nur möglich ausgestalteten Mitgift versehen und „auf den Markt geworfen“. Schlicht um einen Esser am Tisch weniger zu haben und dem angehenden Bräutigam die ganze Sache höchst pragmatisch zu versüssen.

Über Gefühle wurde nicht gesprochen. Die Eltern regelten das. Und gefragt, ob die von den Altvorderen getroffene Auswahl denn genehm sei, wurde der Nachwuchs natürlich auch nicht. Stand und Wohlstand waren die einzig relevanten Kriterien – neben Gesundheit sprich Gebärfähigkeit.

Die heutzutage völlig selbstverständliche „Liebesheirat“ ist eher eine Erscheinung der Emazipation der Neuzeit und der generellen Selbstbestimmung der Frauen. Man rufe sich nur ins Gedächtnis, dass Frauen in Deutschland erstmals 1919 überhaupt wahlberechtigt waren. Die elementaren Voraussetzungen wie Liebe, Verständnis und Zärtlichkeit für eine Partnerschaft spielten im Verlaufe eine immer größere Rolle. Für uns heute ganz selbstverständlich. Viele Paare trauen sich sowohl standesamtlich als auch kirchlich.

Da muss es auch optisch passen. Das entsprechende Outfit muss her. Bei den Damen ist der Fall klar, aber was trägt Mann? Es gibt viel falsch zu machen beim Thema Bräutigamsmode. Mann tut gut daran, sich rechtzeitig Gedanken zu machen und dafür zu Sorgen, damit es in der Kirche beim Fussvolk auf den Holzbänken nicht zu unerwünschten Heiterkeitsausbrüchen kommt.

Guter Rat ist hier nicht teuer, sondern online zu finden: Alles Wissenwerte zu diesem wunderbaren Thema finden heiratswillige und interessierte auf der Website hochzeits-tipps.com. Diese übersichtliche und gut strukturierte Site informiert umfassend, geizt nicht guten Iden und Ratschlägen und hilft auch bei der konkreten Planung und Durchführung einer Hochzeit.

Foto / Screenshot: Hochzeits-Tipps.com

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